Hallo Ihr Lieben,
jetzt ists endlich soweit. Am 2.10. hat mein Mann einen "Eil"-Termin zur Reha.
Möchte erinnern, daß er seinen Defi am 9.6.08 bekommen hat.
Irgendwo ist der Antrag in der Urlaubszeit liegen geblieben. "Sauerei"
Liebe Grüße
Renate
Re: Die Angst als Angehöriger
#32Hallo Renate,
das hat aber lange gedauert mit der Reha. Hattet ihr zwischenzeitlich nicht mal nachgefragt, warum das so lang dauert?
Auf jeden Fall wünsche ich Deinem Mann, dass er sich in der Reha gut erholt.
LG Chris
das hat aber lange gedauert mit der Reha. Hattet ihr zwischenzeitlich nicht mal nachgefragt, warum das so lang dauert?
Auf jeden Fall wünsche ich Deinem Mann, dass er sich in der Reha gut erholt.
LG Chris
Re: Die Angst als Angehöriger
#33Ich hab die Krankengeschichte jetzt nicht richtig verfolgen können, aber 4 Monate ??
Also war sie ja nötig, sonst hätte er ja gar keine bekommen, Mein Mann hat zB nach der Defi-Implant.keine Reha gehabt, er war aber erst 1/2 Jahr vorher nach Infarkt in 4 Wochen wegen Herz in Reha gewesen.
also 4 Monate, das find ich auch unmöglich, hier (Rheinl.Pfalz,Trier)geht sowas ratzfatz, evtl.3-7 Tage noch nach Hause aber dann direkt Reha, ER war insgesamt jetzt 3 x und immer ging das ganz schnell m.dem Termin, direkt alles im KH in die Wege geleitet. Da müssen ja wirklich ein paar Leute geschlafen haben.
Na dann wünsch ich aber jetzt alles Gute für euch und Erfolg in der Reha.
Liebe Grüße Heidi
------Mein Mann ist Defi-Patient-----
Also war sie ja nötig, sonst hätte er ja gar keine bekommen, Mein Mann hat zB nach der Defi-Implant.keine Reha gehabt, er war aber erst 1/2 Jahr vorher nach Infarkt in 4 Wochen wegen Herz in Reha gewesen.
also 4 Monate, das find ich auch unmöglich, hier (Rheinl.Pfalz,Trier)geht sowas ratzfatz, evtl.3-7 Tage noch nach Hause aber dann direkt Reha, ER war insgesamt jetzt 3 x und immer ging das ganz schnell m.dem Termin, direkt alles im KH in die Wege geleitet. Da müssen ja wirklich ein paar Leute geschlafen haben.
Na dann wünsch ich aber jetzt alles Gute für euch und Erfolg in der Reha.
Liebe Grüße Heidi
------Mein Mann ist Defi-Patient-----
Re: Die Angst als Angehöriger
#342.Okt.ist ja auch ein toller Termin, 3.4.5.Okt. wird ja in der Regel mal grad gar nix gemacht (sprech nur aus Erfahrung) am WE bzw.Feiertag läuft doch da nix.
Dann hätten sie ja auch den Montag 6.Okt. nehmen können...(rein theoretisch, aber sicher brauchten sie noch jemand für über das lange WE :-) ) aber ihr seit ja sicher froh endlich überhaupt einen Termin zu haben.
Liebe Grüße Heidi
------Mein Mann ist Defi-Patient-----
Dann hätten sie ja auch den Montag 6.Okt. nehmen können...(rein theoretisch, aber sicher brauchten sie noch jemand für über das lange WE :-) ) aber ihr seit ja sicher froh endlich überhaupt einen Termin zu haben.
Liebe Grüße Heidi
------Mein Mann ist Defi-Patient-----
Re: Die Angst als Angehöriger
#35Hallo Ihr Lieben,
der Reha-Antrag wurde von der Krankenkasse gestellt, die es vom Erfolg der Reha abhängig macht, ob mein Mann überhaupt wieder erwerbstätig sein kann. Wenn er die Reha nicht angetreten hätte, wäre er unmittelbar in die Erwerbsunfähigkeitsrente geraten. Mein Mann möchte aber unbedingt wieder arbeiten gehen (hat Gottseidank einen Job beim Staat, der ihn weder körperlich noch stressmäßig sehr fordert).
Natürlich haben wir mindstens einmal die Woche in Berlin angerufen.
Aber in der Urlaubszeit ist sehr viel los - eigene Aussage einer Sachbearbeiterin - . Also immer nur im Winter operieren lassen!
Unser Kardiologe und sogar die Krankenkasse haben Eilanträge geschrieben, aber diese Beamten sind entweder überfordert oder erkennen nicht den Ernst der Lage. Typisch Deutsch!
Liebe Grüße
Renate
der Reha-Antrag wurde von der Krankenkasse gestellt, die es vom Erfolg der Reha abhängig macht, ob mein Mann überhaupt wieder erwerbstätig sein kann. Wenn er die Reha nicht angetreten hätte, wäre er unmittelbar in die Erwerbsunfähigkeitsrente geraten. Mein Mann möchte aber unbedingt wieder arbeiten gehen (hat Gottseidank einen Job beim Staat, der ihn weder körperlich noch stressmäßig sehr fordert).
Natürlich haben wir mindstens einmal die Woche in Berlin angerufen.
Aber in der Urlaubszeit ist sehr viel los - eigene Aussage einer Sachbearbeiterin - . Also immer nur im Winter operieren lassen!
Unser Kardiologe und sogar die Krankenkasse haben Eilanträge geschrieben, aber diese Beamten sind entweder überfordert oder erkennen nicht den Ernst der Lage. Typisch Deutsch!
Liebe Grüße
Renate
Re: Die Angst als Angehöriger
#36Hallo Heidi,
das haben wir uns auch gedacht. Mein Mann hat sich in der Reha-Klinik beschwert und sofort wurde der Anreisetermin geändert auf 29.9.08.
Geht doch mal was.
Liebe Grüße Renate
das haben wir uns auch gedacht. Mein Mann hat sich in der Reha-Klinik beschwert und sofort wurde der Anreisetermin geändert auf 29.9.08.
Geht doch mal was.
Liebe Grüße Renate
Re: Die Angst als Angehöriger
#37ja , fragen kostet ja nix, und manchmal hat man damit auch Erfolg :)
dann drück ich mal die Daumen das die Reha und das Ergebnis so läuft, wie ihr es euch wünscht.
Liebe Grüße Heidi
------Mein Mann ist Defi-Patient-----
dann drück ich mal die Daumen das die Reha und das Ergebnis so läuft, wie ihr es euch wünscht.
Liebe Grüße Heidi
------Mein Mann ist Defi-Patient-----
Re: Die Angst als Angehöriger
#38Hallo an alle Defiträger und Angehörige!
Ich habe mich heute im Forum eingeloggt, um weitere Infos zum Defi zu bekommen. Ich habe meinen seit 3 Monaten. Wundert euch nicht über die Uhrzeit der Eintragung, aber ich habe heute das erste mal eine wahnsinns Schmerzattacke inder linken Schulter über mich ergehen lassen müssen. Nachher werde ich erst mal meinen Arzt aufsuchen, aber vielleicht könnt Ihr mir mehr zu solchen Auslösern sagen. Mein Problem ist zusätzlich, das ich zum auslesen immer fast 80km fahren muß.
Soviel erst mal für heute.
Eckart
Ich habe mich heute im Forum eingeloggt, um weitere Infos zum Defi zu bekommen. Ich habe meinen seit 3 Monaten. Wundert euch nicht über die Uhrzeit der Eintragung, aber ich habe heute das erste mal eine wahnsinns Schmerzattacke inder linken Schulter über mich ergehen lassen müssen. Nachher werde ich erst mal meinen Arzt aufsuchen, aber vielleicht könnt Ihr mir mehr zu solchen Auslösern sagen. Mein Problem ist zusätzlich, das ich zum auslesen immer fast 80km fahren muß.
Soviel erst mal für heute.
Eckart
Re: Die Angst als Angehöriger
#39Hallo Eckart,
herzlich willkommen im Defi-Forum! Diess Forum ist wirklich die ideale Anlaufstelle für Fragen und Unklarheiten über den Defi. Vor allem: man lernt wirklich nie aus, auch wenn man manchmal schon ein alter "Hase" ist.
Sag mal, war das jetzt ein Schock, was Du in Deinem Posting beschrieben hast? Aber warum solltest Du auch sonst von jetzt auf gleich arge Schmerzen bekommen. Ein bißchen mehr Zeit hätte Dir Dein Defi dann aber schon lassen können, nicht wahr? Aber wenn's hilft?!
Ich drück' dir den Daumen, daß jetzt wieder Ruhe is!!!!
LG Carmen
herzlich willkommen im Defi-Forum! Diess Forum ist wirklich die ideale Anlaufstelle für Fragen und Unklarheiten über den Defi. Vor allem: man lernt wirklich nie aus, auch wenn man manchmal schon ein alter "Hase" ist.
Sag mal, war das jetzt ein Schock, was Du in Deinem Posting beschrieben hast? Aber warum solltest Du auch sonst von jetzt auf gleich arge Schmerzen bekommen. Ein bißchen mehr Zeit hätte Dir Dein Defi dann aber schon lassen können, nicht wahr? Aber wenn's hilft?!
Ich drück' dir den Daumen, daß jetzt wieder Ruhe is!!!!
LG Carmen
Re: Die Angst als Angehöriger
#40Herzlich Willkommen hier, Eckart...
Ich vermute mal, mit "Auslösern" meinst Du die ganz normalen
Wundschmerzen nach der OP, oder?
Meine Erfahrung: Diese Schmerzen können noch lange anhalten - in meinem Fall waren es ganz sicher 2 Jahre nach der OP...( Schmerzen im Narbenbereich, ausstrahlend in Arm-, Schulter- und Nackenbereich und dadurch auch Bewegungseinschränkungen....)
Aber von vielen anderen Forums-Mitgliedern hört man auch Besseres!
Ich wünsche Dir alles Gute und dass Du mit guten Nachrichten vom Arzt zurück kommst...
LG, Bibbi
____________________
Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.
(Immanuel Kant)
Ich vermute mal, mit "Auslösern" meinst Du die ganz normalen
Wundschmerzen nach der OP, oder?
Meine Erfahrung: Diese Schmerzen können noch lange anhalten - in meinem Fall waren es ganz sicher 2 Jahre nach der OP...( Schmerzen im Narbenbereich, ausstrahlend in Arm-, Schulter- und Nackenbereich und dadurch auch Bewegungseinschränkungen....)
Aber von vielen anderen Forums-Mitgliedern hört man auch Besseres!
Ich wünsche Dir alles Gute und dass Du mit guten Nachrichten vom Arzt zurück kommst...
LG, Bibbi
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Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.
(Immanuel Kant)