Danke Axel!
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Jutta43
Re: Schock
#72Längst haben sich zur Panikstörung auch anhaltende Schlafstörungen entwickelt. Aber ich kämpfe gegen meine Ängste an, arbeite wieder regelmäßig (wenn auch verkürzt) und mache eine Therapie. Leider wecken harmlose Rhythmusstörungen immer wieder meine Ängste aufs Neue und verunsichern mich. Ich kämpfe.
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Pulmonalatresie mit Ventrikelseptumdefekt, 4xOP am offenen Herzen, Herzinsuffizienz 2. Grades, Z.n. überlebtem Plötzlichem Herztod 2007, anschließend Defibrillatorimplantation, 2011 und 2012 Ballondilatation mit Stentimplantation in den Pulmonalarterien, 2012 Kammerflimmern
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Re: Schock
#73Immer wieder erinnere ich mich an den Schrecken, daß ich gesehen habe, wie die Hand knallblau angelaufen ist - das letzte, was ich wahrgenommen habe. Dann war ich weg. Dieses Bild taucht immer wieder auf. Seltsame Rhythmusstörungen, Pausen im Herzschlag und dann wird die Hand blau, der Arm schläft ein. Zack. Aufgewacht und der Brustkorb tat weh.
Daß der Arm einschläft, hatte ich dann später als Symptom der Panikattacken. Soll vom falsch atmen kommen. Übelkeit hatte ich als Symptom vor dem ersten Kammerflimmern, als es noch keinen Defi in meinem Leben, in meinem Körper gab. Auch das ist - Jahre später - als Symptom der Panikattacken wiedergekommen. Vielleicht ist das der Zusammenhang.
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Daß der Arm einschläft, hatte ich dann später als Symptom der Panikattacken. Soll vom falsch atmen kommen. Übelkeit hatte ich als Symptom vor dem ersten Kammerflimmern, als es noch keinen Defi in meinem Leben, in meinem Körper gab. Auch das ist - Jahre später - als Symptom der Panikattacken wiedergekommen. Vielleicht ist das der Zusammenhang.
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Re: Schock
#74Hallo EviGirl,
da kann ich nicht viel mitreden, ich habe keine Panikattacken oder Panikstörungen.
Schlafstörungen habe ich jedoch seit Jahrzehnten- also schon vor dem Defi - und habe auch seit 11 Jahren ein Beatmungsgerät, das benutze ich wirklich jede Nacht.
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Jutta43
da kann ich nicht viel mitreden, ich habe keine Panikattacken oder Panikstörungen.
Schlafstörungen habe ich jedoch seit Jahrzehnten- also schon vor dem Defi - und habe auch seit 11 Jahren ein Beatmungsgerät, das benutze ich wirklich jede Nacht.
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Jutta43
Re: Schock
#75Wo immer ich sonst - außer im Defiforum - über Panikattacken gelesen habe, ist die Rede von völlig unbegründeten Ängsten. Ich glaube, daß sie es in unserem Fall nicht (jedenfalls nicht immer) sind, macht es so schwierig...
Ich hatte wieder Panik. Daß die auch noch Rhythmusstörungen auslöst macht es mir schwer...
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Ich hatte wieder Panik. Daß die auch noch Rhythmusstörungen auslöst macht es mir schwer...
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Re: Schock
#76Ich gehöre jetzt auch zum erlauchten Kreis derer, die einen Schock erleben durften.
Ich muss sagen, ich fands gar nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte, obwohl ich den Schock auch beu vollem Bewusstsein mitbekommen hab.
Ich hab wohl zu viel gefeiert...oder so. In letzter Zeit habe ich mich ohnehin richrtig ausgelutscht gefühlt. Letzte Woche Samstag sind wir dann durch die halbe Republik zu einer Hochzeit gefahren...ca 4 Stunden Autofahrt pro Strecke. Aber 16 Uhr gings mit dem Gottesdienst los, dann Sektempfang und später dann gings dann in ein Schützenhaus mit angeschlossenem Biergarten...wir hatten an dem Tag echt super Wetter, zur Freude aller.
Wir haben gefeiert und ich hab auch was getrunken und dann abends meine Sotalex nicht genommen, weil ich das in dem ganzen Trubel irgendwie vergessen hab. Wir haben getanzt, wobei ich da sogar noch Kommandos für einen Gruppentanz gebrüllt habe - man muss ja irgendwie über die laute Musik hinweg gehört werden ;)
Dann hab ich mich hingesetzt und dann gings los...13 Sekunden Kammertachykardie mit ca.220 und dann der Schock.
Ich hab hab schon irgendwie gemerkt, dass es gerade rumpelt, aber es hat sich gar nicht so schlimm angefühlt. Mir ist auch nicht wirklich schummrig geworden oder so.
Als der Schock dann los ging hab ich mich mächtig erschreckt und einen Schrei von mir gegeben, den man sonst von mir nur auf dem Freefall Tower zu hören kriegt.
Angefühlt hat es sich wie eine kurzer heftiger Ruck, als hätte eine große Faust mein Herz einmal ruckartig zusammengedrückt, oder als wenn man einen leichten Boxschlag auf die Brust bekommt, wobei den ein Kribbeln bis in meine Hände lief. In etwa so, wie wenn man sich den Ellenbogen an einer Stuhlkante anhaut, nur dass es nicht so weh tut.
Ich habe da wirklich schon deutlich Schmerzhafteres erlebt als das. Angenehm ist natürlich anders ganz klar, aber es fühlt sich für mich nicht an, als würde mir ein Pferd vor die Brust treten, wie man das hier shcon öfters gelesen hat.
Ich würde es vom Gefühl und vom Schmerz her damit vergleichen, als würde mir jemand versehentlich mit mäßiger Geschwindigkeit den Ellenbogen vor die Brust hauen.
Ich hab dann meine Stolatex genommen, die Leute beruhigt und noch eine halbe Stunde da gesessen, um dem Betablocker Zeit zum Wirken zu geben und dann sind mein Mann und ich zu Fuß zum Hotel gelaufen.
Sonntag sind wir dann auch ganz normal nach Hause gefahren, also mein Mann ist natürlich gefahren nicht ich.
Montag war Pfingstmontag, also bin ich dann am Dienstag zu meinem Kardiologen gegangen. Der hat sich die Aufzeichnungen angeschaut und meinte dass das berechtigt so war. Es bestünde die Möglichkeit, dass es sich um Vorhofflimmern gehandelt hat, weil es mir nicht so richtig schummrig war bzw. ich ohnmächtig geworden bin, aber das EKG und die Frequenz sprechen eher doch für Kammerflimmern.
Gut, da sind dann wohl ein paar Sachen zusammen gekommen, dass es so weit kam. Dienstags merkte ich dann auch, dass ich eine Erkältung bekam und ich hab mich dann für den Rest der Woche krank schreiben lassen.
Vielleicht hätte ich diese Woche auch noch dazu nehmen sollen, denn so richtig fit fühle ich mich immernoch nicht wieder.
Es ist ganz schwer zu beschreiben, aber ich habe gerade häufiger Mal das Gefühl, dass mein Herz gerade hart zu arbeiten hat. Es fühlt sich auch irgendwie 'wund' an.
Kennt ihr das? Da piekst und sticht gerade in Richtung des Brustbeins, ich hatte da auch mal ein Hitzegefühl...ich meine mich zu erinnern, dass ich das nach den Defi OPs auch immer hatte und dass das nach etwa zwei Wochen wieder weg war. Vielleicht habe ich das aber nicht so deutlich in Erinnerung, weil man da ja auch ohnehin noch Narbenschmerzen hat.
Ansonsten gehts mir aber ganz gut. Irgendwie hat sich sogar so eine Art zufriedenes Gefühl ausgebreitet, als der Kardiologe meinte, dass es ein berechtigter Einsatz war. Man konnte mir nie sagen, ob ich den Defi brauche oder nicht. Dieses Erlebnis zeigt mir, dass ich diese OPs und alles was damit verbunden ist, nicht umsonst über mich ergehen lasse.
ich bin nicht tot und ich liege auch nicht im KH und muss dann auch nicht irgendwann in Reha und wieder laufen/schreiben/sprechen/lesen oder sonstwas lernen.
Der Ort wo es passiert ist, war ziemlich weit weg von allem. Ein Schützenhaus am Waldrand, in einem Dorf bei Tübingen...bis da mal der Notarzt gewesen wäre...naja, meine Chancen wären sicher nicht so gut gewesen, sagen wir mal so.
Daher freue ich mich jetzt darüber, alles richtig gemacht zu haben und werd halt in der nächsten Zeit was kürzer treten.
Leider brauche ich mit Bus und Bahn jetzt eine Stunde ins Büro und wieder zurück. Aber ein paar Monate nicht Auto fahren zu dürfen, ist an der Stelle glaube ich ein geringer Preis.
Besser so als mit 33 tot umfallen.
Wenn wir aufhören zu Leben, weil wir uns vor dem Tod fürchten, dann sind wir schon gestorben.
"Wir sind die Borg. Wiederstand ist zwecklos." ^^
Ich muss sagen, ich fands gar nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte, obwohl ich den Schock auch beu vollem Bewusstsein mitbekommen hab.
Ich hab wohl zu viel gefeiert...oder so. In letzter Zeit habe ich mich ohnehin richrtig ausgelutscht gefühlt. Letzte Woche Samstag sind wir dann durch die halbe Republik zu einer Hochzeit gefahren...ca 4 Stunden Autofahrt pro Strecke. Aber 16 Uhr gings mit dem Gottesdienst los, dann Sektempfang und später dann gings dann in ein Schützenhaus mit angeschlossenem Biergarten...wir hatten an dem Tag echt super Wetter, zur Freude aller.
Wir haben gefeiert und ich hab auch was getrunken und dann abends meine Sotalex nicht genommen, weil ich das in dem ganzen Trubel irgendwie vergessen hab. Wir haben getanzt, wobei ich da sogar noch Kommandos für einen Gruppentanz gebrüllt habe - man muss ja irgendwie über die laute Musik hinweg gehört werden ;)
Dann hab ich mich hingesetzt und dann gings los...13 Sekunden Kammertachykardie mit ca.220 und dann der Schock.
Ich hab hab schon irgendwie gemerkt, dass es gerade rumpelt, aber es hat sich gar nicht so schlimm angefühlt. Mir ist auch nicht wirklich schummrig geworden oder so.
Als der Schock dann los ging hab ich mich mächtig erschreckt und einen Schrei von mir gegeben, den man sonst von mir nur auf dem Freefall Tower zu hören kriegt.
Angefühlt hat es sich wie eine kurzer heftiger Ruck, als hätte eine große Faust mein Herz einmal ruckartig zusammengedrückt, oder als wenn man einen leichten Boxschlag auf die Brust bekommt, wobei den ein Kribbeln bis in meine Hände lief. In etwa so, wie wenn man sich den Ellenbogen an einer Stuhlkante anhaut, nur dass es nicht so weh tut.
Ich habe da wirklich schon deutlich Schmerzhafteres erlebt als das. Angenehm ist natürlich anders ganz klar, aber es fühlt sich für mich nicht an, als würde mir ein Pferd vor die Brust treten, wie man das hier shcon öfters gelesen hat.
Ich würde es vom Gefühl und vom Schmerz her damit vergleichen, als würde mir jemand versehentlich mit mäßiger Geschwindigkeit den Ellenbogen vor die Brust hauen.
Ich hab dann meine Stolatex genommen, die Leute beruhigt und noch eine halbe Stunde da gesessen, um dem Betablocker Zeit zum Wirken zu geben und dann sind mein Mann und ich zu Fuß zum Hotel gelaufen.
Sonntag sind wir dann auch ganz normal nach Hause gefahren, also mein Mann ist natürlich gefahren nicht ich.
Montag war Pfingstmontag, also bin ich dann am Dienstag zu meinem Kardiologen gegangen. Der hat sich die Aufzeichnungen angeschaut und meinte dass das berechtigt so war. Es bestünde die Möglichkeit, dass es sich um Vorhofflimmern gehandelt hat, weil es mir nicht so richtig schummrig war bzw. ich ohnmächtig geworden bin, aber das EKG und die Frequenz sprechen eher doch für Kammerflimmern.
Gut, da sind dann wohl ein paar Sachen zusammen gekommen, dass es so weit kam. Dienstags merkte ich dann auch, dass ich eine Erkältung bekam und ich hab mich dann für den Rest der Woche krank schreiben lassen.
Vielleicht hätte ich diese Woche auch noch dazu nehmen sollen, denn so richtig fit fühle ich mich immernoch nicht wieder.
Es ist ganz schwer zu beschreiben, aber ich habe gerade häufiger Mal das Gefühl, dass mein Herz gerade hart zu arbeiten hat. Es fühlt sich auch irgendwie 'wund' an.
Kennt ihr das? Da piekst und sticht gerade in Richtung des Brustbeins, ich hatte da auch mal ein Hitzegefühl...ich meine mich zu erinnern, dass ich das nach den Defi OPs auch immer hatte und dass das nach etwa zwei Wochen wieder weg war. Vielleicht habe ich das aber nicht so deutlich in Erinnerung, weil man da ja auch ohnehin noch Narbenschmerzen hat.
Ansonsten gehts mir aber ganz gut. Irgendwie hat sich sogar so eine Art zufriedenes Gefühl ausgebreitet, als der Kardiologe meinte, dass es ein berechtigter Einsatz war. Man konnte mir nie sagen, ob ich den Defi brauche oder nicht. Dieses Erlebnis zeigt mir, dass ich diese OPs und alles was damit verbunden ist, nicht umsonst über mich ergehen lasse.
ich bin nicht tot und ich liege auch nicht im KH und muss dann auch nicht irgendwann in Reha und wieder laufen/schreiben/sprechen/lesen oder sonstwas lernen.
Der Ort wo es passiert ist, war ziemlich weit weg von allem. Ein Schützenhaus am Waldrand, in einem Dorf bei Tübingen...bis da mal der Notarzt gewesen wäre...naja, meine Chancen wären sicher nicht so gut gewesen, sagen wir mal so.
Daher freue ich mich jetzt darüber, alles richtig gemacht zu haben und werd halt in der nächsten Zeit was kürzer treten.
Leider brauche ich mit Bus und Bahn jetzt eine Stunde ins Büro und wieder zurück. Aber ein paar Monate nicht Auto fahren zu dürfen, ist an der Stelle glaube ich ein geringer Preis.
Besser so als mit 33 tot umfallen.
Wenn wir aufhören zu Leben, weil wir uns vor dem Tod fürchten, dann sind wir schon gestorben.
"Wir sind die Borg. Wiederstand ist zwecklos." ^^
Re: Schock
#77Es tut mir Leid, daß es dir auch passieren mußte. Bewundernswert, daß du es schaffst, nach vorne zu schauen und positiv damit umzugehen.
Ein Stechen irgendwo kreuz und quer im Brustkorbbereich habe ich öfters, das sind Verspannungen in der Zwischenrippenmuskulatur. Speziell nach den Schocks hatte ich immer irgendwo (mal Schulter/Arm mal Rücken) Muskelschmerzen, außer als ich ohnmächtig geworden bin.
Die Schocks können übrigens je nach Rhythmusstörung unterschiedlich heftig ausfallen.
Erhol dich gut und weiterhin so viel Optimismus, wünsche ich dir!
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Pulmonalatresie mit Ventrikelseptumdefekt, 4xOP am offenen Herzen, Herzinsuffizienz 2. Grades, Z.n. überlebtem Plötzlichem Herztod 2007, anschließend Defibrillatorimplantation, 2011 und 2012 Ballondilatation mit Stentimplantation in den Pulmonalarterien, 2012 Kammerflimmern
Ein Stechen irgendwo kreuz und quer im Brustkorbbereich habe ich öfters, das sind Verspannungen in der Zwischenrippenmuskulatur. Speziell nach den Schocks hatte ich immer irgendwo (mal Schulter/Arm mal Rücken) Muskelschmerzen, außer als ich ohnmächtig geworden bin.
Die Schocks können übrigens je nach Rhythmusstörung unterschiedlich heftig ausfallen.
Erhol dich gut und weiterhin so viel Optimismus, wünsche ich dir!
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Pulmonalatresie mit Ventrikelseptumdefekt, 4xOP am offenen Herzen, Herzinsuffizienz 2. Grades, Z.n. überlebtem Plötzlichem Herztod 2007, anschließend Defibrillatorimplantation, 2011 und 2012 Ballondilatation mit Stentimplantation in den Pulmonalarterien, 2012 Kammerflimmern
Re: Schock
#78Hi Chris,
tut mir auch leid das es dich erwischt hat.
Das der Defi das tut was er tun soll, war für mich auch eher beruhigend.
Trotzdem lass es etwas "Piano" angehen.
Gruß
Mike
____________________
Langfristig gesehen-sind wir alle tot
tut mir auch leid das es dich erwischt hat.
Das der Defi das tut was er tun soll, war für mich auch eher beruhigend.
Trotzdem lass es etwas "Piano" angehen.
Gruß
Mike
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Langfristig gesehen-sind wir alle tot
Re: Schock
#79Hi Chris,
so etwa gign es mir auch bei meinem 1. und einzigen Defieinsatz - die 'Richtigkei' der Defiaktion wg. Kammerflimmern ist m.E. doch besser zu verarbeiten als die inadäquaten Schläge.
Kopf hoch Axel
so etwa gign es mir auch bei meinem 1. und einzigen Defieinsatz - die 'Richtigkei' der Defiaktion wg. Kammerflimmern ist m.E. doch besser zu verarbeiten als die inadäquaten Schläge.
Kopf hoch Axel
Re: Schock
#80Hallo Christine
dann auch von mir ein "herzlich willkommen im klub". Dann trete bitte auch wirklich ein bßchen kürzer - ich habe bei mir festgestellt, wenn ich alles langsamer angehen lasse und auch mal etwas auslasse geht es mir deutlich besser.
>Alles Gute
Frank-Detlev
Lebe jeden Tag so,als wäre er dein Letzter.
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Wer kämpft, kann verlieren!
Wer nicht kämpft, hat schon verloren!
Nur wer an Wunder glaubt kann das Unmögliche möglich machen.
dann auch von mir ein "herzlich willkommen im klub". Dann trete bitte auch wirklich ein bßchen kürzer - ich habe bei mir festgestellt, wenn ich alles langsamer angehen lasse und auch mal etwas auslasse geht es mir deutlich besser.
>Alles Gute
Frank-Detlev
Lebe jeden Tag so,als wäre er dein Letzter.
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Wer kämpft, kann verlieren!
Wer nicht kämpft, hat schon verloren!
Nur wer an Wunder glaubt kann das Unmögliche möglich machen.