Hallo Klaus,
mal abgesehen davon, dass ich in keiner Phase vorher irgendwelche Angst vor dem kleinen "Helferlein" hatte, geht es mir jetzt nach der Implatation (vor 9Tagen) genauso gut wie dir.
Freuen wir uns gemeinsam und trinken darauf das eine oder andere Viertele !
Hab übrigens die ersten 15 Jahre meines Lebens in Wpt.-Cronenberg mit Blick auf Remscheid (Hasten) gewohnt.
Mitlerweilen lebe ich seit mehr als 35 Jahren im schönen Ländle bei Stuttgart - wo man bekanntlich die Viertele besonders schätzt - smile.

Ich denke, man kann nicht oft genug betonen - und deshalb meinen besonderen Dank an diesen Beitrag hier von dir - , dass die überwiegende Zahl der Implantationen heute wirklich reine Routine sind.
Im Vergleich zu der Gefahr bei meinem Herzstillstand letztes Jahr im August und den unmittelbar danach durchlebten Folgen, ist das wirklich ein Klacks.

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"herzliche" Grüße

Hallo,
tut mir leid wenn ich dem ein oder anderen hier vor ihrer bevorstehenden Implantation Angst gemacht habe. Muss ja nicht so laufen wie bei mir. Im Gegenteil, ich war vielleicht das sog. Montags-Auto, lach......
Mir geht es jeden Tag ein wenig besser, die Schmerzen lassen nach, der Arm ist wieder bewegungsfähig. Das einzige was bisher noch unverändert ist, ist meine Atemnot, die einfach nicht besser wird. Aber man gewöhnt sich wohl auch an solche Dinge. Aber eine Frage hab ich noch an euch.....
ist es eigentlich normal das meine linke Körperhälfte, also vom Arm bis zur Brust ständig bitzelt, als ob tausend winzig kleiner Nadeln stechen? Bekomme ich dann kleine Stromschläge versetzt oder was ist das? Ich merke kaum noch Rhythmusstörungen, aber dieses Kribbeln ist echt komisch.

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Immer nach vorne sehen und die "Öhrchen" steif halten!!!!!

Zitat: Kazumba


Hallo Klaus, mal abgesehen davon, dass ich in keiner Phase vorher irgendwelche Angst vor dem kleinen "Helferlein" hatte, geht es mir jetzt nach der Implatation (vor 9Tagen) genauso gut wie dir. Freuen wir uns gemeinsam und trinken darauf das eine oder andere Viertele ! Hab übrigens die ersten 15 Jahre meines Lebens in Wpt.-Cronenberg mit Blick auf Remscheid (Hasten) gewohnt. Mitlerweilen lebe ich seit mehr als 35 Jahren im schönen Ländle bei Stuttgart - wo man bekanntlich die Viertele besonders schätzt - smile. Ich denke, man kann nicht oft genug betonen - und deshalb meinen besonderen Dank an diesen Beitrag hier von dir - , dass die überwiegende Zahl der Implantationen heute wirklich reine Routine sind. Im Vergleich zu der Gefahr bei meinem Herzstillstand letztes Jahr im August und den unmittelbar danach durchlebten Folgen, ist das wirklich ein Klacks. "herzliche" Grüße

Ja, Kazumba da hast du ja was positives an dir"ein Bergischer".
Ich bin im Morsbachtal Ri.Lüttringhausen geboren.
Dann wirst du ja meine letzte Ruhestätte von Cronenberg aus gesehen haben!?Hoffe aber, das ich erst in 25Jahren nach Vater und Mutter gehe!!!
Schön, dass wir keine großartigen Komplikationen hatten und uns eines schockfreien Lebens erfreuen können.
Lass was von dir hören.
Klaus

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Leben ist die Kunst, aus falschen Voraussetzungen, die richtigen Schlüsse zu ziehen.
S.Butler

Hallo Suse,

es klingt so als wäre da ein Nerv bei dir geärgert durch die OP. Die versetzen einem dann gerne kleine "Stromstöße".

Ich hatte nach meiner Implantation massives Muskelzucken im Bereich der Wunde. Beim ersten Mal hat das so weh getan, dass ich schon dachte der Defi wäre losgegangen. Es war aber nichts mit dem Defi.

Ich denke, Mineralstoffe /Magnesium/Kalium) können da unterstützen.
Bekommst du Tromcardin complex? Da sollte eigentlich alles drin sein.
Ansonsten musst du dir wohl einfach noch etwas Zeit geben, das wird in den nächsten Tagen sicher besser.
Ein Vitamin B Complex kann auch schonmal gegen Muskelzucken und bei Nervenreizungen helfen.

LG,
Christine

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Wenn wir aufhören zu Leben, weil wir uns vor dem Tod fürchten, dann sind wir schon gestorben.