Lokales Wasser aus Hutthurn im Bayrischen Wald: Dachsberg Quelle.
4,1 mg Kalium/l
Es gibt sicher welche, die mehr haben, die meisten haben deutlich weniger.
Mir tuts gut :-)
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nein, ich will nicht in den Himmel - da kenn ich ja keinen......
Re: Defischock wegen tiefem Kalium
#12Hm, da es das hier wohl nicht gibt in NRW hab ich mal nach Alternativen gegoogelt ;)
Dabei habe ich eine Webseite gefunden, auf dem man selber Minralwässer im Hinblick auf den Mineralstoffgehalt vergleichen kann.
Ich war sehr erstaunt festzustellen, wie stark die Kalium-Werte zwischen einzelnen Wässern abweichen können, auch wenn ich mich damit ehrlich gesagt noch nie beschäftigt hatte zuvor.
Das geht von 1mg pro Liter bei Evian, über 11mg bei Gerolsteiner Classic zu 30mg bei Apollinaris, was ich schon recht erstaunlich fand.
http://www.mineralienrechner.de/
Dabei fiel mir auch wieder Heike ein, die hier irgendwo mal geschrieben hat, dass sie nicht weiß, wo ihr hoher Kaliumwert herkommt. Vielleicht hat sie ja bei sich besonders Kalium-haltiges Wasser, ob nun in Flaschen oder aus der Leitung, das zumindest mit dazu beiträgt?
Nur so eine Idee.
Wenn wir aufhören zu Leben, weil wir uns vor dem Tod fürchten, dann sind wir schon gestorben.
Dabei habe ich eine Webseite gefunden, auf dem man selber Minralwässer im Hinblick auf den Mineralstoffgehalt vergleichen kann.
Ich war sehr erstaunt festzustellen, wie stark die Kalium-Werte zwischen einzelnen Wässern abweichen können, auch wenn ich mich damit ehrlich gesagt noch nie beschäftigt hatte zuvor.
Das geht von 1mg pro Liter bei Evian, über 11mg bei Gerolsteiner Classic zu 30mg bei Apollinaris, was ich schon recht erstaunlich fand.
http://www.mineralienrechner.de/
Dabei fiel mir auch wieder Heike ein, die hier irgendwo mal geschrieben hat, dass sie nicht weiß, wo ihr hoher Kaliumwert herkommt. Vielleicht hat sie ja bei sich besonders Kalium-haltiges Wasser, ob nun in Flaschen oder aus der Leitung, das zumindest mit dazu beiträgt?
Nur so eine Idee.
Wenn wir aufhören zu Leben, weil wir uns vor dem Tod fürchten, dann sind wir schon gestorben.
Re: Defischock wegen tiefem Kalium
#13Hallo zusammen,
der tägliche Kaliumbedarf liegt bei rund 2000 mg!!
Es kann ja jede(r) berechnen, wieviel von seiner örtlichen Quelle einzuverleiben ist - im Mittel eine Wanne oder so...also esst lieber Bananen, da reichen 500 g.
HERZliche Grüße
Axel
der tägliche Kaliumbedarf liegt bei rund 2000 mg!!
Es kann ja jede(r) berechnen, wieviel von seiner örtlichen Quelle einzuverleiben ist - im Mittel eine Wanne oder so...also esst lieber Bananen, da reichen 500 g.
HERZliche Grüße
Axel
Re: Defischock wegen tiefem Kalium
#14zwei Kalium-Bomben !!
1- Pistazien
2- getrocknete Aprikosen
grüße vom
chubin
1- Pistazien
2- getrocknete Aprikosen
grüße vom
chubin
Re: Defischock wegen tiefem Kalium
#15Klar kann man seinen Kaliumbedarf nicht mit Mineralwasser alleine decken. Das war auch nicht meine Aussage ;)
Es kann einem aber vielleicht helfen seinen Tagesbedarf zu decken, weil man sich vielleicht schonmal etwas schwer tut.
Wenn wir aufhören zu Leben, weil wir uns vor dem Tod fürchten, dann sind wir schon gestorben.
Es kann einem aber vielleicht helfen seinen Tagesbedarf zu decken, weil man sich vielleicht schonmal etwas schwer tut.
Wenn wir aufhören zu Leben, weil wir uns vor dem Tod fürchten, dann sind wir schon gestorben.
Re: Defischock wegen tiefem Kalium
#16Hallo ChristineL
Ja mit meinem Kalium ist es schom komisch .
Die Ärzte wissen nicht weiter .
Nu8n hat man mich zu einem Nephrologen geschickt , meine Nieren sollen richtig bis in die kleinste Ecke Untersucht werden .
Wieder ein 24 Stunden Urintest ,und jedemenge Blut abnahmen für alles mögliche , es soll ein sehr tüchtigen Arzt sein.
Die Elektrophisiologen , habe dem hausarzt gesagt , er soll mich dorthin Überweisen .
Ich habe viele Jahre kalium in hohen Dosis genommem ( bis 6 St. )
und nun alles ohne und es ist 5,7 oder auch 5,9 also unser Leitungswasser ist sehr gut , aber mein stilles Mineralwasser hatnichts aufen Etikett stehen .
Ja mit dem Kalium war ich immer auf dem Kriegsfuss .
Liebe grüsse von Heike
Ja mit meinem Kalium ist es schom komisch .
Die Ärzte wissen nicht weiter .
Nu8n hat man mich zu einem Nephrologen geschickt , meine Nieren sollen richtig bis in die kleinste Ecke Untersucht werden .
Wieder ein 24 Stunden Urintest ,und jedemenge Blut abnahmen für alles mögliche , es soll ein sehr tüchtigen Arzt sein.
Die Elektrophisiologen , habe dem hausarzt gesagt , er soll mich dorthin Überweisen .
Ich habe viele Jahre kalium in hohen Dosis genommem ( bis 6 St. )
und nun alles ohne und es ist 5,7 oder auch 5,9 also unser Leitungswasser ist sehr gut , aber mein stilles Mineralwasser hatnichts aufen Etikett stehen .
Ja mit dem Kalium war ich immer auf dem Kriegsfuss .
Liebe grüsse von Heike
Re: Defischock wegen tiefem Kalium
#17Ich habe aktuell ebenfalls massive Probleme meinen Kaliumspiegel zu halten.
Da ich bis vor ein paar Tagen noch auf der Intensivstation lag wurde der Wert alle zwei Stunden bestimmt. An meinem "besten" Tag musste ich 72 Kalinor Retard Kapseln nehmen.
Diese enge Überwachung hat aber auch dazu geführt, dass ich dem Kaliumwert nun eine deutlich größere Bedeutung beimesse als bisher.
Ab einem Wert < 4,2="" steigt="" bei="" mir="" die="" anzahl="" der="" extrasystolen="" an,="" bei="">< 4="" kommen="" salven="">
Ursache der starken Kaliumschwankungen ist wohl, dass ich mit Amiodaron und Cortison eine nicht sehr günstige Medikamentenkombination habe.
Überrascht hat mich die Tatsache, dass die Definition eines "hochnormalen" Pegel von Klinik zu Klinik abweicht. Ich habe mich bei einem Wert um die 5 am besten gefühlt. Für manche ist 5,3 bis 5,4 noch hochnormal, andere sehen dies bereits bei 4,7 erreicht.
Da ich bis vor ein paar Tagen noch auf der Intensivstation lag wurde der Wert alle zwei Stunden bestimmt. An meinem "besten" Tag musste ich 72 Kalinor Retard Kapseln nehmen.
Diese enge Überwachung hat aber auch dazu geführt, dass ich dem Kaliumwert nun eine deutlich größere Bedeutung beimesse als bisher.
Ab einem Wert < 4,2="" steigt="" bei="" mir="" die="" anzahl="" der="" extrasystolen="" an,="" bei="">< 4="" kommen="" salven="">
Ursache der starken Kaliumschwankungen ist wohl, dass ich mit Amiodaron und Cortison eine nicht sehr günstige Medikamentenkombination habe.
Überrascht hat mich die Tatsache, dass die Definition eines "hochnormalen" Pegel von Klinik zu Klinik abweicht. Ich habe mich bei einem Wert um die 5 am besten gefühlt. Für manche ist 5,3 bis 5,4 noch hochnormal, andere sehen dies bereits bei 4,7 erreicht.