Hi
Wenn eine Ablation solch wunder voll bringt, dann wurde ich die machen. Aber zur Zeit geht es nicht. Die Untersuchungen laufen weiter.Ich hoffe, dass bald die Ursache gefunden wird, denn langsam geht meine Kraft aus.
lg andy
Aber es heißt noch lange nicht dass ich die Flinte ins Korn werfe. :-))
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Gehörlos durch Gehirnhautentzündung mit 11 Jahren. Defi-Träger seit 2.2008. wegen Ventrikuläre Tachykardien.
Periphere Arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) letzte Stufe am 2.2013! KHK! Arteriosklerose!
Re: 2009 fängt nicht so gut an...
#22Hallo Andi,
gaaaanz schnell Reservetank an und neue Kraft schöpfen. Du wirst Dich doch wohl nicht unterkriegen lassen nachdem Du mich so toll aufgemuntert hast als es mir schlecht ging.Du weißt doch dass nach den schlechten Tagen auch wieder gute Tage folgen,egal wie abgedroschen sich das anhört - ich fluche selber über diese Sprüche aber sie stimmen doch.
Also fülle ganz schnell den Tiger in den Tank und dann mit foller Kraft voraus.Sei gedrückt von mir und gib nicht auf . Ganz liebe Grüße Astrid
gaaaanz schnell Reservetank an und neue Kraft schöpfen. Du wirst Dich doch wohl nicht unterkriegen lassen nachdem Du mich so toll aufgemuntert hast als es mir schlecht ging.Du weißt doch dass nach den schlechten Tagen auch wieder gute Tage folgen,egal wie abgedroschen sich das anhört - ich fluche selber über diese Sprüche aber sie stimmen doch.
Also fülle ganz schnell den Tiger in den Tank und dann mit foller Kraft voraus.Sei gedrückt von mir und gib nicht auf . Ganz liebe Grüße Astrid
Re: 2009 fängt nicht so gut an...
#23So, mal ein paar Neuigkeiten.
Ich hatte euch ja von meinem Aufenthalt in der Uni-Klinik berichtet. Dort war ja zur Beendigung des Vorhofflimmerns mein Puls mittels gezielter Defi-Schockabgebe bei 36 Joule auf einen normalen Sinusrhythmus zurück geführt worden. Leider leide ich seitdem weiterhin an Rhythmusstörungen wie Extrasystolen, Pausen etc., die deutlich unangenehmer sind und auch wesentlich öfter auftreten als früher vor der OP.
Mein Kardiologe entschied sich, dem Versuch zuzustimmen, meine Betablocker-Dosis (Carvedilol) von 2x 12,5 mg täglich auf nunmehr 2x 18,75 mg zu erhöhen, um die Arrhythmien etwas besser abzufangen. Das Ergebnis war ernüchternd und führte dazu, dass ich in letzter Zeit extreme Kreislaufprobleme mit Dauer-Müdigkeit, Konzentrationsstörung, Schwindel, Abgeschlagenheit und auch Niedergeschlagenheit hatte. Die Elektrolyt-Werte sind laut Bluttest von vorgestern top: Kalium = 4,9 mmol/l (Soll 3,4-5,2), wobei bei uns Defianern durchaus ein Kaliumwert von etwa 5 angestrebt wird. Auch Magnesium und Natrium waren o.k.
Erst nachdem ich dem Doc erzält hatte, dass die Uni-Klinik versucht hatte, mit einer Dreifach-Dosis Digitoxin das Vorhofflimmern in den Griff zu bekommen, dämmerte es ihm: Vermutlich ist es dadurch zu einer zu starken Digitoxin-Konzentration im Blut gekommen, was seinerseits Arrhythmien auslösen kann! *staun* Eigentlich hätte ich aufgrund meiner Dauer-Einnahme von Digitoxin in der Klinik gar nicht so eine hohe Dosis bekommen dürfen. Naja... Digitoxin hat eine extrem lange Halbwertszeit im Körper und wird über Tage gehalten (ähnlich wie Marcumar). Es kann also durchaus passieren, dass ein einmal zu hoher Digitoxinspiegel selbst bei weiterhin normaler Einnahmedosis künstlich hoch gehalten wird. Um dies auszutesten, muss ich jetzt bis einschließlich Freitag auf das Digimerck 0,07mg verzichten. Gleichzeitig soll ich nun morgens 12,5mg, mittags 6,25mg und abends 12,5mg Carvedilol einnehmen und so mehr über den Tag verteilen, um meinen Kreislaufproblemen entgegenzuwirken.
Sollte das alles keine Besserung in Bezug auf meine Rhythmusstörungen haben, werde ich wohl früher oder später auf Metoprolol (Beloc Zoc) umsteigen müssen.
Viele Grüße
Frank
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Dilatative Kardiomyopathie (DCM) mit ursprünglicher LVEF von 22%, mittelgradige Mitralklappeninsuffizienz, leichte bis mittelgradige Trikuspidalklappeninsuffizienz;
AICD (St. Jude Medical Atlas + VR) mit RV-Elektrode (Medtronic Sprint Fidelis 6949) seit 07/2005; Schwerbehinderung (GdB 70%); Erwerbsminderungsrente
Ich hatte euch ja von meinem Aufenthalt in der Uni-Klinik berichtet. Dort war ja zur Beendigung des Vorhofflimmerns mein Puls mittels gezielter Defi-Schockabgebe bei 36 Joule auf einen normalen Sinusrhythmus zurück geführt worden. Leider leide ich seitdem weiterhin an Rhythmusstörungen wie Extrasystolen, Pausen etc., die deutlich unangenehmer sind und auch wesentlich öfter auftreten als früher vor der OP.
Mein Kardiologe entschied sich, dem Versuch zuzustimmen, meine Betablocker-Dosis (Carvedilol) von 2x 12,5 mg täglich auf nunmehr 2x 18,75 mg zu erhöhen, um die Arrhythmien etwas besser abzufangen. Das Ergebnis war ernüchternd und führte dazu, dass ich in letzter Zeit extreme Kreislaufprobleme mit Dauer-Müdigkeit, Konzentrationsstörung, Schwindel, Abgeschlagenheit und auch Niedergeschlagenheit hatte. Die Elektrolyt-Werte sind laut Bluttest von vorgestern top: Kalium = 4,9 mmol/l (Soll 3,4-5,2), wobei bei uns Defianern durchaus ein Kaliumwert von etwa 5 angestrebt wird. Auch Magnesium und Natrium waren o.k.
Erst nachdem ich dem Doc erzält hatte, dass die Uni-Klinik versucht hatte, mit einer Dreifach-Dosis Digitoxin das Vorhofflimmern in den Griff zu bekommen, dämmerte es ihm: Vermutlich ist es dadurch zu einer zu starken Digitoxin-Konzentration im Blut gekommen, was seinerseits Arrhythmien auslösen kann! *staun* Eigentlich hätte ich aufgrund meiner Dauer-Einnahme von Digitoxin in der Klinik gar nicht so eine hohe Dosis bekommen dürfen. Naja... Digitoxin hat eine extrem lange Halbwertszeit im Körper und wird über Tage gehalten (ähnlich wie Marcumar). Es kann also durchaus passieren, dass ein einmal zu hoher Digitoxinspiegel selbst bei weiterhin normaler Einnahmedosis künstlich hoch gehalten wird. Um dies auszutesten, muss ich jetzt bis einschließlich Freitag auf das Digimerck 0,07mg verzichten. Gleichzeitig soll ich nun morgens 12,5mg, mittags 6,25mg und abends 12,5mg Carvedilol einnehmen und so mehr über den Tag verteilen, um meinen Kreislaufproblemen entgegenzuwirken.
Sollte das alles keine Besserung in Bezug auf meine Rhythmusstörungen haben, werde ich wohl früher oder später auf Metoprolol (Beloc Zoc) umsteigen müssen.
Viele Grüße
Frank
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Re: 2009 fängt nicht so gut an...
#24Hallo Frank,
das hört sich stark nach Versuchskaninchen an. Belok - Zock nehme mich auch,allerdings 3x täglich 150 mg ( ja richtig gelesen,insgesamt 450 mg am Tag ) damit haben wir diese Rythmusstörungen in den Griff bekommen.Ich habe auch viele ventrikuläre Extrasystolen und einige Pausen und das geht schwer auf den Kreislauf,aber mittlerweile ist es ok und wenn die Ärzte mal aufhören würden mich ständig zu operieren könnte sich der Körper auch mal an alles gewöhnen,( Ironie). Wünsche Dir von Herzen gute Besserung und bitte nicht in Schieflage geraten ( wegen dem Kreislauf ) hihi
Liebe Grüße Astrid
das hört sich stark nach Versuchskaninchen an. Belok - Zock nehme mich auch,allerdings 3x täglich 150 mg ( ja richtig gelesen,insgesamt 450 mg am Tag ) damit haben wir diese Rythmusstörungen in den Griff bekommen.Ich habe auch viele ventrikuläre Extrasystolen und einige Pausen und das geht schwer auf den Kreislauf,aber mittlerweile ist es ok und wenn die Ärzte mal aufhören würden mich ständig zu operieren könnte sich der Körper auch mal an alles gewöhnen,( Ironie). Wünsche Dir von Herzen gute Besserung und bitte nicht in Schieflage geraten ( wegen dem Kreislauf ) hihi
Liebe Grüße Astrid
Re: 2009 fängt nicht so gut an...
#25Danke, Astrid.
Aber wenn hier einer Versuchskaninchen ist, dann doch du. Habe schon von deinem Leidensweg gelesen und war entsetzt, dass auch der "Goldi" wieder raus musste. Wünsche dir viel Glück mit "Goldi 2". ;o)
Viele Grüße
Frank
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Aber wenn hier einer Versuchskaninchen ist, dann doch du. Habe schon von deinem Leidensweg gelesen und war entsetzt, dass auch der "Goldi" wieder raus musste. Wünsche dir viel Glück mit "Goldi 2". ;o)
Viele Grüße
Frank
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Re: 2009 fängt nicht so gut an...
#26Hallo, Leute!
Wieder mal ein kleines Update meinerseits.
Inzwischen habe ich auf ärztliches Anraten das Digitoxin (vorläufig) abgesetzt, weil es im Verdacht steht, meine Arrhythmien zu begünstigen. Und obwohl ich anfangs skeptisch war, hat es nach etwa einer Woche begonnen zu funktionieren. Ich bin total glücklich, dass ich endlich wieder besser zurecht komme und sich die Rhythmusstörungen wieder in einem für mich "normalen" Maße äußern. D.h. freilich nicht, dass sie weg wären, sondern nur, dass es mir wieder ähnlich gut geht wie vor der Vorhofflimmer-Geschichte. Gottseidank!
Inzwischen habe ich auch wieder begonnen, mein Training zu intensivieren. Ihr kennt mich ja, ich will es irgendwie immer wissen und fordere mich gerne selbst heraus. Und so bin ich seit zwei Wochen wieder fast im alten Trainings-Schema.
Gestern habe ich Erstaunliches vollbracht: Ich habe mich aufs Rad gestzt und bin - unterbrochen von einer vierstündigen Pause - vierzig Kilometer zu einem alten Schulfreund gefahren und wieder zurück. Geil, was?!? Ich bin mächtig stolz, dass ich es geschafft habe, denn das war sonst auch schon das Maximale, was ich mir zugetraut hatte. Das war der Beweis für mich, dass ich wieder auf dem besten Wege bin, juchu! *freu*
Ich bin recht gemütlich gefahren (weil auf der Hinstrecke etwas Gegenwind), war gut gegen die Kälte eingepackt und habe brav unterwegs ausreichend getrunken und Magnesium und Kalium nachgeworfen (eine Kalinor und drei Magnesium-Dragees zusätzlich zur Tagesdosis). Während des Treffens mit meinem Schulfreund habe ich mich mit einem großen Salat mit Putenbrust und Brot und zwei großen alkoholfreien Weizenbieren gedopt. ;o)
Alles in allem bin ich froh, diese Tour gefahren zu sein und fühle mich heute ganz wohl. Super, oder? Was meint ihr?
Viele Grüße
Frank
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Wieder mal ein kleines Update meinerseits.
Inzwischen habe ich auf ärztliches Anraten das Digitoxin (vorläufig) abgesetzt, weil es im Verdacht steht, meine Arrhythmien zu begünstigen. Und obwohl ich anfangs skeptisch war, hat es nach etwa einer Woche begonnen zu funktionieren. Ich bin total glücklich, dass ich endlich wieder besser zurecht komme und sich die Rhythmusstörungen wieder in einem für mich "normalen" Maße äußern. D.h. freilich nicht, dass sie weg wären, sondern nur, dass es mir wieder ähnlich gut geht wie vor der Vorhofflimmer-Geschichte. Gottseidank!
Inzwischen habe ich auch wieder begonnen, mein Training zu intensivieren. Ihr kennt mich ja, ich will es irgendwie immer wissen und fordere mich gerne selbst heraus. Und so bin ich seit zwei Wochen wieder fast im alten Trainings-Schema.
Gestern habe ich Erstaunliches vollbracht: Ich habe mich aufs Rad gestzt und bin - unterbrochen von einer vierstündigen Pause - vierzig Kilometer zu einem alten Schulfreund gefahren und wieder zurück. Geil, was?!? Ich bin mächtig stolz, dass ich es geschafft habe, denn das war sonst auch schon das Maximale, was ich mir zugetraut hatte. Das war der Beweis für mich, dass ich wieder auf dem besten Wege bin, juchu! *freu*
Ich bin recht gemütlich gefahren (weil auf der Hinstrecke etwas Gegenwind), war gut gegen die Kälte eingepackt und habe brav unterwegs ausreichend getrunken und Magnesium und Kalium nachgeworfen (eine Kalinor und drei Magnesium-Dragees zusätzlich zur Tagesdosis). Während des Treffens mit meinem Schulfreund habe ich mich mit einem großen Salat mit Putenbrust und Brot und zwei großen alkoholfreien Weizenbieren gedopt. ;o)
Alles in allem bin ich froh, diese Tour gefahren zu sein und fühle mich heute ganz wohl. Super, oder? Was meint ihr?
Viele Grüße
Frank
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Re: 2009 fängt nicht so gut an...
#27Hallo Frank
da kannst Du aber wirklich mächtig stolz auf Dich sein !!!! Das ist echt super und einige von uns, allen voraus natürlich ich, sollten sich an Dir ein Beispiel nehmen.
Vielleicht spornt uns so eine Nachricht wie Deine etwas an. Ich geh jetzt gleich mal in die Garage, mein Fahrrad .........anschauen. Das ist ja schon mal ein guter Anfang, oder ? :-)
Weiter so !
LG
Gaby
da kannst Du aber wirklich mächtig stolz auf Dich sein !!!! Das ist echt super und einige von uns, allen voraus natürlich ich, sollten sich an Dir ein Beispiel nehmen.
Vielleicht spornt uns so eine Nachricht wie Deine etwas an. Ich geh jetzt gleich mal in die Garage, mein Fahrrad .........anschauen. Das ist ja schon mal ein guter Anfang, oder ? :-)
Weiter so !
LG
Gaby
Re: 2009 fängt nicht so gut an...
#28Danke, Gaby! :o)
Fahrrad anschauen ist schon mal nicht so schlecht, am besten aber wäre draufsetzen und dann auch noch ein halbes Stündchen fahren! *lach*
Viele Grüße
Frank
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Fahrrad anschauen ist schon mal nicht so schlecht, am besten aber wäre draufsetzen und dann auch noch ein halbes Stündchen fahren! *lach*
Viele Grüße
Frank
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Re: 2009 fängt nicht so gut an...
#29Hallo Frank,
das freut natürlich auch mich.
Ich weiß ja du bist wirklich ein Patient von der Sorte der nicht so schnell aufgibt.
Einen wahnsinnig starken Willen,das zeichnet dich aus.
Also mach weiter so,dann kann gar nichts mehr schief gehen.
Einen schönen Sonntag noch,das
Binchen
Schau in die Augen deiner Kinder und du weißt für wen du kämpfst und lebst!(von mir;-) )
das freut natürlich auch mich.
Ich weiß ja du bist wirklich ein Patient von der Sorte der nicht so schnell aufgibt.
Einen wahnsinnig starken Willen,das zeichnet dich aus.
Also mach weiter so,dann kann gar nichts mehr schief gehen.
Einen schönen Sonntag noch,das
Binchen
Schau in die Augen deiner Kinder und du weißt für wen du kämpfst und lebst!(von mir;-) )
Re: 2009 fängt nicht so gut an...
#30Danke dir Biensche, es tut gut, ermuntert zu werden.
Viele Grüße
Frank
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Viele Grüße
Frank
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