Herzmuskelentzündung
Akute Myokarditis
Hochgradig reduzierte linksventrikuläre Pumpfunktion
Ödematöse veränderungen linksmyokardial
Winzige Fibrosierung intramyokardial
So sieht es bei mir Laut bericht aus.
Und da man mir nach dem 2ten Ultraschall gesagt hat das es in der Zeit kein bischen besser geworden ist,was ansich laut Arzt hätte sein müssen,wurde mir gesagt das es so bleibt.
Re: Kopfschütteln
#12Sei froh, dass Du den Defi drin hast.
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nein, ich will nicht in den Himmel - da kenn ich ja keinen......
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nein, ich will nicht in den Himmel - da kenn ich ja keinen......
Re: Kopfschütteln
#14Naja, dein Risiko ist erhöht, potentiell eine gefährliche Rhythmusstörung zu haben. Bei Kammerflimmern reicht ein Moment aus, um daran zu sterben. Der Defi ist halt eine Art Lebensversicherung. Hast du ihn und brauchst ihn nicht, umso besser. Die EF ist übrigens nicht das einzige Kriterium. Ich glaube, die ist Fibrosierung beispielsweise per se auch ein Risikofaktor für verschiedene, auch gefährliche, Rhythmusstörungen.
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Pulmonalatresie mit Ventrikelseptumdefekt, 4xOP am offenen Herzen, Herzinsuffizienz 2. Grades, Z.n. überlebtem Plötzlichem Herztod 2007, anschließend Defibrillatorimplantation, 2011 und 2012 Ballondilatation mit Stentimplantation in den Pulmonalarterien, 2012 Kammerflimmern
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Pulmonalatresie mit Ventrikelseptumdefekt, 4xOP am offenen Herzen, Herzinsuffizienz 2. Grades, Z.n. überlebtem Plötzlichem Herztod 2007, anschließend Defibrillatorimplantation, 2011 und 2012 Ballondilatation mit Stentimplantation in den Pulmonalarterien, 2012 Kammerflimmern
Re: Kopfschütteln
#15Und wenn ich das hier alles:
Herzmuskelentzündung
Akute Myokarditis
Hochgradig reduzierte linksventrikuläre Pumpfunktion
Ödematöse veränderungen linksmyokardial
Winzige Fibrosierung intramyokardial
besteht da die möglichkeit das es in kurzer Zeit zu einer besserung kommt??
Das wurde im März bei mir fest gestellt.Nach 2 Monaten ist keine besserung eingetretten,daher auchder Defi.Und der Arzt der mir das geraden hat sagte,das es keine besserung geben würde und das ich mit dieser Leistung leben müsse.
Und dann bin ich an einen Arzt geraten,der meint ich bräuchte keinen Defi.
Wer würde da nicht mit den Kopf schütteln.
Herzmuskelentzündung
Akute Myokarditis
Hochgradig reduzierte linksventrikuläre Pumpfunktion
Ödematöse veränderungen linksmyokardial
Winzige Fibrosierung intramyokardial
besteht da die möglichkeit das es in kurzer Zeit zu einer besserung kommt??
Das wurde im März bei mir fest gestellt.Nach 2 Monaten ist keine besserung eingetretten,daher auchder Defi.Und der Arzt der mir das geraden hat sagte,das es keine besserung geben würde und das ich mit dieser Leistung leben müsse.
Und dann bin ich an einen Arzt geraten,der meint ich bräuchte keinen Defi.
Wer würde da nicht mit den Kopf schütteln.
Re: Kopfschütteln
#16also myokarditis und herzmuskelentzündung ist schon mal ein und dasselbe.
myokarditis ist halt der medizinische fachbegriff für herzmuskelentzündung.
ich würde mir an deiner stelle von keinem arzt einreden lassen, dass sich dein zustand nicht mehr bessern wird.
der menschliche körper hat oft eine erstaunliche regenerationsfähigkeit. in erster linie kommt es darauf an, wie du in nächster zeit mit deiner situation zurechtkommst. was du dir zutraust, wie sehr dich dein umfeld trägt und unterstützt. was dir dein arzt an körperlicher belastung erlaubt. . . usw.
es kommt da unheimlich viel zusammen.
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Restriktive Kardiomyopathie, Zustand nach Reanimation bei Kammerflimmern und mehrfacher VT, Defi-Implatation 1998, Perikarderguss mit Herzversagen u. mehrstündiger Reanimation 1999
myokarditis ist halt der medizinische fachbegriff für herzmuskelentzündung.
ich würde mir an deiner stelle von keinem arzt einreden lassen, dass sich dein zustand nicht mehr bessern wird.
der menschliche körper hat oft eine erstaunliche regenerationsfähigkeit. in erster linie kommt es darauf an, wie du in nächster zeit mit deiner situation zurechtkommst. was du dir zutraust, wie sehr dich dein umfeld trägt und unterstützt. was dir dein arzt an körperlicher belastung erlaubt. . . usw.
es kommt da unheimlich viel zusammen.
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Restriktive Kardiomyopathie, Zustand nach Reanimation bei Kammerflimmern und mehrfacher VT, Defi-Implatation 1998, Perikarderguss mit Herzversagen u. mehrstündiger Reanimation 1999
Kopfschütteln
#17Ganz ehrlich Rick, ich verstehe Dein "Problem" nicht. Was wäre wenn.... ist immer eine Frage, die Dir Niemand beantworten kann. Du hast eine wahnsinnig teure Lebensversicherung implantiert bekommen. Was anderes wäre, wenn Du Schmerzen oder so, durch die Implantation hast. Hätte, wenn und aber.... man hat immer eine Wahl, letztendlich wird der Defi nur mit Einverständnis des Patienten eingebaut, oder? Wenn Du also zweifelst, egal wieso, mußt Du das vor einer solchen OP klären. Bei mehreren Ärzten hast Du immer verschiedene Meinungen, das macht es ja so schwer, als medizinischer Laie Entscheidungen zu treffen.
Re: Kopfschütteln
#18Na wie ich in dem anderen Thread schon andeutete. Wenn man jahrelang gesund ist oder gesund zu sein meint und kriegt dann die Diagnose einer lebensbedrohenden, möglicherweise nicht heilbaren Erkrankung. Dann muß man damit auch erstmal umzugehen lernen. Der Eine nimmts mit (Galgen-)Humor, der Andere ist mit der Situation völlig überfordert. Wenn man dann von Außen noch "technische Informationen" erhält, die sich widersprechen, weiß man gar nicht mehr was los ist.
Eventuell muß man sich dann eben professionelle Hilfe holen. Hier kann man sich aber immerhin schonmal die unterschiedlichen Möglichkeiten mit einer Krankheit umzugehen angucken.
St. Jude, don't make it bad. Take a sad song and make it better. Remember to let her into your heart. Then you can start to make it better...
Eventuell muß man sich dann eben professionelle Hilfe holen. Hier kann man sich aber immerhin schonmal die unterschiedlichen Möglichkeiten mit einer Krankheit umzugehen angucken.
St. Jude, don't make it bad. Take a sad song and make it better. Remember to let her into your heart. Then you can start to make it better...
Re: Kopfschütteln
#19Und da es hier ja einige gibt,die sowas schon haben,eventuell ein paar jahre schon können genau diese mir sagen aus ihren Erfahrungen her wie es in etwa sein könnte.
Ich weis nur eines.Ich soll in eine Reha kommen.Und die wollen dann auch noch mal Ultraschall - Ruhe EKG und Belastungs EKG machen.
Wann die Reha sein wird,keine Ahnung,der antrag ist jedenfalls auf den Weg.
Beim Kardiologen habe ich auch noch nen Termin mit genau dem selben programm,allerdings erst anfang Oktober da früher nichts mehr frei war.
Wenn die Ärzte mir beim Ultraschall das und das erklären,was vorher bei einem anderen Arzt anders war gehe ich auf nummer sicher damit ich weis was nun wirklich ist.
Ich will gewissheit haben ob das was ich habe wirklich so bleibt wie man es sagte oder ob es wirklich besser geworden ist wie man mir sagt.
Wäre das vom selben Arzt gekommen hätte ich damit auch keine probleme.Aber wenn ein Arzt in ein und dem selben Befund sagt das ich,UND JETZT ACHTUNG,
Das ich keinen Defi brauche
und im nächsten Satz
Trägt jetzt einen Defi und ist auch Notwendig.
Wie gesagt,von einam Arzt,in einem Befund,im selben Text.
Wenn mir so ein Arzt sowas in einem Befund schreibt,da habe ich zu recht zweifel ob das stimmt oder nicht.Und damit ich weis was sache ist bin ich froh dass das Programm noch 2 mal gemacht wird.
Und wenn sich raus stellt das der Arzt mir da unfug erzählt hat will ich mit dem auch nichts mehr zu tun haben.
Ich weis nur eines.Ich soll in eine Reha kommen.Und die wollen dann auch noch mal Ultraschall - Ruhe EKG und Belastungs EKG machen.
Wann die Reha sein wird,keine Ahnung,der antrag ist jedenfalls auf den Weg.
Beim Kardiologen habe ich auch noch nen Termin mit genau dem selben programm,allerdings erst anfang Oktober da früher nichts mehr frei war.
Wenn die Ärzte mir beim Ultraschall das und das erklären,was vorher bei einem anderen Arzt anders war gehe ich auf nummer sicher damit ich weis was nun wirklich ist.
Ich will gewissheit haben ob das was ich habe wirklich so bleibt wie man es sagte oder ob es wirklich besser geworden ist wie man mir sagt.
Wäre das vom selben Arzt gekommen hätte ich damit auch keine probleme.Aber wenn ein Arzt in ein und dem selben Befund sagt das ich,UND JETZT ACHTUNG,
Das ich keinen Defi brauche
und im nächsten Satz
Trägt jetzt einen Defi und ist auch Notwendig.
Wie gesagt,von einam Arzt,in einem Befund,im selben Text.
Wenn mir so ein Arzt sowas in einem Befund schreibt,da habe ich zu recht zweifel ob das stimmt oder nicht.Und damit ich weis was sache ist bin ich froh dass das Programm noch 2 mal gemacht wird.
Und wenn sich raus stellt das der Arzt mir da unfug erzählt hat will ich mit dem auch nichts mehr zu tun haben.
Re: Kopfschütteln
#20Also egal wer das bisher gelesen,was der Arzt geschrieben hat,alle haben sie Lachen bzw schmunzeln müssen.
Ob das meine Sachbearbeiterin bei der AOK war,die Leute vom Medizinischen Dienst(die haben das 3 mal gelesen hab ich mir sagen lassen)
Ob das die Mitarbeiterin der Reha war wo ich anfang Novemeber bin.
Oder mein Hausarzt der darüber gelacht hat.
Alleine die Tatsache das der Mann keine ahnung hatte das ich zum damaligen Zeitpunkt schon einen Defi drin hatte und dann so einen Müll schreibt.
Und ebenso der Punkt das im Befund drin stand das es weder zu einer verbesserung noch zu einer verschlechterung bisher gekommen ist läßt mich an die Fähigkeit des Arztes zweifeln.
Bei meinem nächsten Besuch im KH werde ich den Befund mit nehmen und die mal Fragen wie man sowas als Arzt Beurteilen kann wenn der Mann keine Ahnung von mir hat und was ich habe.
Und der will mir dann erzählen dases besser geworden ist.
Zumal in einem Befund drin steht das ich 31% habe.
Dieser Arzt ist aber der Meinung das es von 35% auf 45% angestiegen sei.
Wie kommt der auf die 35% ??????
Ob das meine Sachbearbeiterin bei der AOK war,die Leute vom Medizinischen Dienst(die haben das 3 mal gelesen hab ich mir sagen lassen)
Ob das die Mitarbeiterin der Reha war wo ich anfang Novemeber bin.
Oder mein Hausarzt der darüber gelacht hat.
Alleine die Tatsache das der Mann keine ahnung hatte das ich zum damaligen Zeitpunkt schon einen Defi drin hatte und dann so einen Müll schreibt.
Und ebenso der Punkt das im Befund drin stand das es weder zu einer verbesserung noch zu einer verschlechterung bisher gekommen ist läßt mich an die Fähigkeit des Arztes zweifeln.
Bei meinem nächsten Besuch im KH werde ich den Befund mit nehmen und die mal Fragen wie man sowas als Arzt Beurteilen kann wenn der Mann keine Ahnung von mir hat und was ich habe.
Und der will mir dann erzählen dases besser geworden ist.
Zumal in einem Befund drin steht das ich 31% habe.
Dieser Arzt ist aber der Meinung das es von 35% auf 45% angestiegen sei.
Wie kommt der auf die 35% ??????