Dann kann sich eine chronische Herzinsuffizienz tatsächlich theoretisch so weit verbessern, daß man ggf. irgendwann einen Grad weniger haben kann?


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Pulmonalatresie mit Ventrikelseptumdefekt, 4xOP am offenen Herzen, Herzinsuffizienz 2. Grades, Z.n. überlebtem Plötzlichem Herztod 2007, anschließend Defibrillatorimplantation, 2011 und 2012 Ballondilatation mit Stentimplantation in den Pulmonalarterien, 2012 Kammerflimmern

Natürlich! Umd zwar nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch.

Viele von uns haben Pumpleistungsverbesserungen im zweistelligen Bereich, der eine deutlich höhere Belastung erlaubt.

Entscheidend sind eine gute Medikation, Mitarbeit des Patienten, der Wille gesünder zu werden (Selbstheilungskräfte?), eine positive Lebenseinstellung und ein gutes persönliches Umfeld.


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nein, ich will nicht in den Himmel - da kenn ich ja keinen......

Nur wie schnell wäre so etwas Möglich.

Zitat: enigmo


Natürlich! Umd zwar nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch. Viele von uns haben Pumpleistungsverbesserungen im zweistelligen Bereich, der eine deutlich höhere Belastung erlaubt. Entscheidend sind eine gute Medikation, Mitarbeit des Patienten, der Wille gesünder zu werden (Selbstheilungskräfte?), eine positive Lebenseinstellung und ein gutes persönliches Umfeld.

Zitat: Rick77


Nur wie schnell wäre so etwas Möglich.

Wie schnell bekommst du das hin?


Ps.
Ist bei den einzelnen Grunderkrankungen, aber sehr unterschiedlich.
Ich hatte eine ca. 5%ige Verbesserung.

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Gruß Bernd

Wer Rechtschreibfehler findet, kann sie behalten.

Mir gehts ansich nur darum ob sowas innerhalb von 4 Wochen möglich wäre.


ich selber würde sagen NEIN,da sich eine verbesserung bei einer Krankheit eher langsamer anläuft als eine Verschlechterung die meiner Meinung schneller eintretten könnte.

Das ist bei jedem individuell, Rick. Beim einen geht es schneller, beim anderen langsamer, bei wieder einem anderen gar nicht, andere werden sehr schnell annähernd gesund. Das was bei einem 4 Wochen dauert, kann bei einem andern 4 Monate dauern oder überhaupt nicht eintreten. Die von Dir genannte Zeit ist möglich. Die Einschätzung des NYHA-Grades hängt von vielen Faktoren ab, die von Individuen eingeschätzt werden. Es kann jederzeit zu unterschiedlichen Bewertungen durch unterschiedliche Ärzte kommen. Wenn Du zum Beispiel einen vorsichtigen Arzt hast, der Dich zu Beginn Deiner Erkrankung untersucht und vielleicht sogar eine Verschlechterung erwartet gibt der Dir vielleicht Grad 3. Deine Leistung verbessert sich um eine halbe Stufe, ein anderer Arzt stuft Dich auf Grund der tatsächlichen und weiter zu erwartenden Besserung auf Grad 2 ein. Keine von beiden Angaben ist falsch. Es haben lediglich zwei Menschen einen etwas unterschiedlichen Blick auf Deine Erkrankung.Es besteht bei Deiner Geschichte sogar die Möglichkeit einer annähernden Gesundung....das solltest Du nicht aus den Augen verlieren.... Think positive und freu Dich, wenn der NYHA-Grad sinkt und bemängele nicht die Urteilskraft Deiner Ärzte. Es kann ja auch der, der Dich schlechter eingestuft hat Unrecht gehabt haben....


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nein, ich will nicht in den Himmel - da kenn ich ja keinen......

Ich zweifel das was du sagst auch garnicht an.

Ich habe halt etwas Gelesen,was mit mir zu tun hat,was vom ein und dem selben Arzt kommt.

Ich war im letzen Jahr in der Reha und zu Anfang wurde ich vom dortigen Arzt mit der Stufe II-III eingestuft.

Obwohl ich laut den Angaben in meinem Büchleich ,wo alles eingetragen wurde,keine Verbesserung erzielt habe und bei der Abschlussbelastung sogar schlechter abgeschnitten habe habe ich nach der Reha die Einstufung von II-I erhalten.

Leider hat man mir erst Monate später gesagt das ich diesen Reha Bericht hätte anfechten können,da auch Angaben drin stehen die so garnicht stimmen.

Daher wollte ich einfach mal Wissen ob es Theoretisch möglich ist.

ich selber bezweifel es etwas.Aber Egal.

Hi Rick!
Was Oliver (enigmo) schreibt ist absolut zutreffend:
"Natürlich! Umd zwar nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch.

Viele von uns haben Pumpleistungsverbesserungen im zweistelligen Bereich, der eine deutlich höhere Belastung erlaubt.

Entscheidend sind eine gute Medikation, Mitarbeit des Patienten, der Wille gesünder zu werden (Selbstheilungskräfte?), eine positive Lebenseinstellung und ein gutes persönliches Umfeld."

Schau dir meine vitae an - habe genau im sinne der Aussage von enigmo gelebt und gehandelt - das Ergebnis spricht Bände!!!
Wünsche ich dir auch.
Dirk

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Dirk

Naja auf der einen Seite wurde mir damals gesagt als es festgestellt wurde,das sich nach 2 Monaten garnichts getan hat,mit Medis usw und dann soll so ein Grad sich innerhalb von 4 Wochen entsprechend verbessern können.

Bei so einer Herzgeschichte scheint mir ein Heilungsprozes seine Zeit zu dauern.Aber das es schon nach 4 Wochen so schnell gehen soll.

Schade das ich das so spät gelesen habe,sonst hätte ich nochmal nen Arzt deswegen gefragt.