Hallo Martin,
danke für das Verständnis und für den Hinweis auf Heidelberg. Mir ist nicht klar geworden, welche Klinik Du in HD meinst. Wenn man eine Suchmascine bemüht ist das nicht ganz eindeutig. Es wäre sehr nett, wenn Du mir mind. die genaue Klinikbezeichnung schri
eiben könntest, durch Deinen Hinweis auf die Uniklinik bin ich etwas unsicher geworden, welche die von Dir präferierte Klinik ist.
Beste Grüße
Horst
Meine Bitte gilt aber auch an alle anderen netten Forumteilnehmer mir bezgl. der Auswahl mit ihrem Rat und ihren Erfahrungen beizustehen.
Re: Fragen vor der Implantation
#12Hallo Horst,
ich weiß nicht, wie man´s in diesem Forum mit der Nennung spezieller Einrichtungen hält. Drum war ich etwas zurückhaltend. Aber ich meine die Krehl-Klinik (Innere Medizin III, Prof. Katus) in Heidelberg.
Das ist eine schöne, neue Klinik, in der ich die völlig neue Erfahrung gemacht habe, dass man mir alles ausführlich erklärte. Vor- und Nachteile des ICD in meinem Fall, Alternativen, was bewirken welche Medikamente u.v.m.
Keinesfalls hatte ich den Eindruck, zu einer "Aufrüstung" gedrängt zu werden.
Als ich im letzten Jahr meinen Schrittmacher bekam (nicht in Heidelberg!) hieß es einfach "Sie brauchen das", bei meiner Ablation "Da geht nichts schief. Wir machen das jeden Tag. Am nächsten Tag gehen Sie nach Hause und sind gesund". Schade nur, dass ich weder am nächsten Tag nach Hause ging, noch gesund war. Und die verordneten Medikamente scheinen auch nicht so toll gewesen sein, oder was heißt "erhöhtes Risiko für maligne, potentiell tödliche Arrhythmien?".
Sorry nochmal wegen der ungenauen Angabe welche Uni-Klinik ich meinte. Da ich nur wenige km von Heidelberg entfernt wohne, verunsichert mich der Mischmasch der verschiedenen Kliniken natürlich nicht. Für einen Fremden ist es aber schon verwirrend.
Martin
ich weiß nicht, wie man´s in diesem Forum mit der Nennung spezieller Einrichtungen hält. Drum war ich etwas zurückhaltend. Aber ich meine die Krehl-Klinik (Innere Medizin III, Prof. Katus) in Heidelberg.
Das ist eine schöne, neue Klinik, in der ich die völlig neue Erfahrung gemacht habe, dass man mir alles ausführlich erklärte. Vor- und Nachteile des ICD in meinem Fall, Alternativen, was bewirken welche Medikamente u.v.m.
Keinesfalls hatte ich den Eindruck, zu einer "Aufrüstung" gedrängt zu werden.
Als ich im letzten Jahr meinen Schrittmacher bekam (nicht in Heidelberg!) hieß es einfach "Sie brauchen das", bei meiner Ablation "Da geht nichts schief. Wir machen das jeden Tag. Am nächsten Tag gehen Sie nach Hause und sind gesund". Schade nur, dass ich weder am nächsten Tag nach Hause ging, noch gesund war. Und die verordneten Medikamente scheinen auch nicht so toll gewesen sein, oder was heißt "erhöhtes Risiko für maligne, potentiell tödliche Arrhythmien?".
Sorry nochmal wegen der ungenauen Angabe welche Uni-Klinik ich meinte. Da ich nur wenige km von Heidelberg entfernt wohne, verunsichert mich der Mischmasch der verschiedenen Kliniken natürlich nicht. Für einen Fremden ist es aber schon verwirrend.
Martin
Re: Fragen vor der Implantation
#13Hallo Horst,
ich habe sehr gute Erfahrungen im Herzzentrum Bad Oeynhausen gemacht. Da lief alles 100% professionell, stets nach dem neuesten Stand der Technik, absolut reibungslos und wie am Schnürchen ab. Die Implantation von Defis/Schrittmachen ist dort absolute Alltagsroutine, was die Komplikationsrate entsprechend verringert. Mein Defi ist ein St. Jude Medical, implantiert wurde er von OA Dr. Jürgen Voigt. Die Voruntersuchung und Gespräche fanden u. a. mit OA Dr. Frank van Buuren und OÄ Dr. Cornelia Piper statt. Nähere Infos unter www.hdz-nrw.de
Wo ich auch sehr gute Erfahrungen gemacht habe, ist in der Charité Berlin, wo ich ja wegen meiner Immunadsorptionstherapie bereits dreimal war. Dort wurde ich vom Leiter der Medizinischen Klinik und Poliklinik für Kardiologie und Angiologie, Professor Baumann, betreut, einem alten Schulfreund meines Kardiologen. Aber auch die Oberärzte sind sehr fähig. Gut finde ich die Charité auch, weil hier viel geforscht und weiterentwickelt wird.
Insgesamt gibt es rund um die Charité über 100 verschiedene Zentren und Kliniken., von denen folgende mit Kardiologie zu tun haben:
Viele Grüße
Frank
____________________
Dilatative Kardiomyopathie (DCM) mit ursprünglicher LVEF von 22%, mittelgradige Mitralklappeninsuffizienz, leichte bis mittelgradige Trikuspidalklappeninsuffizienz;
AICD (St. Jude Medical Atlas + VR) mit RV-Elektrode (Medtronic Sprint Fidelis 6949) seit 07/2005; Schwerbehinderung (GdB 70%); Erwerbsminderungsrente
ich habe sehr gute Erfahrungen im Herzzentrum Bad Oeynhausen gemacht. Da lief alles 100% professionell, stets nach dem neuesten Stand der Technik, absolut reibungslos und wie am Schnürchen ab. Die Implantation von Defis/Schrittmachen ist dort absolute Alltagsroutine, was die Komplikationsrate entsprechend verringert. Mein Defi ist ein St. Jude Medical, implantiert wurde er von OA Dr. Jürgen Voigt. Die Voruntersuchung und Gespräche fanden u. a. mit OA Dr. Frank van Buuren und OÄ Dr. Cornelia Piper statt. Nähere Infos unter www.hdz-nrw.de
Wo ich auch sehr gute Erfahrungen gemacht habe, ist in der Charité Berlin, wo ich ja wegen meiner Immunadsorptionstherapie bereits dreimal war. Dort wurde ich vom Leiter der Medizinischen Klinik und Poliklinik für Kardiologie und Angiologie, Professor Baumann, betreut, einem alten Schulfreund meines Kardiologen. Aber auch die Oberärzte sind sehr fähig. Gut finde ich die Charité auch, weil hier viel geforscht und weiterentwickelt wird.
Insgesamt gibt es rund um die Charité über 100 verschiedene Zentren und Kliniken., von denen folgende mit Kardiologie zu tun haben:
- Medizinische Klinik und Poliklinik für Kardiologie und Angiologie (CCM) - dort war ich selbst
- Klinik für kardiovaskuläre Chirurgie (CCM)
- Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie (CCV)
- Medizinische Klinik für Kardiologie und Pulmologie (CBF)
Viele Grüße
Frank
____________________
Dilatative Kardiomyopathie (DCM) mit ursprünglicher LVEF von 22%, mittelgradige Mitralklappeninsuffizienz, leichte bis mittelgradige Trikuspidalklappeninsuffizienz;
AICD (St. Jude Medical Atlas + VR) mit RV-Elektrode (Medtronic Sprint Fidelis 6949) seit 07/2005; Schwerbehinderung (GdB 70%); Erwerbsminderungsrente
Re: Fragen vor der Implantation
#14- Zitat: fraster
Hallo Horst, ich habe sehr gute Erfahrungen im Herzzentrum Bad Oeynhausen gemacht. Da lief alles 100% professionell, stets nach dem neuesten Stand der Technik, absolut reibungslos und wie am Schnürchen ab. Die Implantation von Defis/Schrittmachen ist dort absolute Alltagsroutine, was die Komplikationsrate entsprechend verringert. Mein Defi ist ein St. Jude Medical, implantiert wurde er von OA Dr. Jürgen Voigt. Die Voruntersuchung und Gespräche fanden u. a. mit OA Dr. Frank van Buuren und OÄ Dr. Cornelia Piper statt. Nähere Infos unter www.hdz-nrw.de |
Re: Fragen vor der Implantation
#15Hallo Horst,
mich würde interessieren, warum ein Defi eingesetzt werden soll.
Sind Rhythmusstörungen der Grund oder eine Herzschwäche oder ....
Gemäß deinem Bericht ist die OP langfistig geplant, also nicht - wie bei vielen hier - sehr kurzfristig nach einem Ereignis (z.B. Herzstillstand).
Ich bin der Meinung, unbedingt eine zweite Meinung einzuholen.
Bei mir wurde auch empfohlen, einen ICD vorsorglich zu implantieren. Leider ohne vorherige Beratung durch die Kardiologin. Die Krankenhauseinweisung hab ich per Post bekommen, nachdem ich wg. einer Herzkathederuntersuchung im KH war.
Ich habe mir eine zweite Meinung eingeholt und dort ein ausführliches Gespräch gehabt.
Ich habe mich erst mal gegen den Eingriff entschieden. Das kann aber nicht verallgemeinert werden, weil es bei jedem anders ist.
Ruf einfach an, sag dass eine OP bevorsteht und du gerne eine zweite Meinung einholen möchtest.
Ich z.B. hatte bereits drei Tage später einen Termin.
Eine zweite Meinung ist auf jedem Fall legitim. Es geht schließlich um deinen Körper und deine Gesundheit.
Liebe Grüße
Jessy
PS.: Das Forum ist eine sehr gute Sache. *LOB*
mich würde interessieren, warum ein Defi eingesetzt werden soll.
Sind Rhythmusstörungen der Grund oder eine Herzschwäche oder ....
Gemäß deinem Bericht ist die OP langfistig geplant, also nicht - wie bei vielen hier - sehr kurzfristig nach einem Ereignis (z.B. Herzstillstand).
Ich bin der Meinung, unbedingt eine zweite Meinung einzuholen.
Bei mir wurde auch empfohlen, einen ICD vorsorglich zu implantieren. Leider ohne vorherige Beratung durch die Kardiologin. Die Krankenhauseinweisung hab ich per Post bekommen, nachdem ich wg. einer Herzkathederuntersuchung im KH war.
Ich habe mir eine zweite Meinung eingeholt und dort ein ausführliches Gespräch gehabt.
Ich habe mich erst mal gegen den Eingriff entschieden. Das kann aber nicht verallgemeinert werden, weil es bei jedem anders ist.
Ruf einfach an, sag dass eine OP bevorsteht und du gerne eine zweite Meinung einholen möchtest.
Ich z.B. hatte bereits drei Tage später einen Termin.
Eine zweite Meinung ist auf jedem Fall legitim. Es geht schließlich um deinen Körper und deine Gesundheit.
Liebe Grüße
Jessy
PS.: Das Forum ist eine sehr gute Sache. *LOB*
Re: Fragen vor der Implantation
#16Hallo
Ich habe mein Defi in Bad Rothemfelde bekommen. Kann sagen, dass die was von Ihre Arbeit verstehen. War ja auch schnell fertig.
LG Andy
____________________
Gehörlos durch Gehirnhautentzündung mit 11 Jahren. Defi-Träger seit 2.2008. wegen Ventrikuläre Tachykardien.
Periphere Arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) letzte Stufe am 2.2013! KHK! Arteriosklerose!
Ich habe mein Defi in Bad Rothemfelde bekommen. Kann sagen, dass die was von Ihre Arbeit verstehen. War ja auch schnell fertig.
LG Andy
____________________
Gehörlos durch Gehirnhautentzündung mit 11 Jahren. Defi-Träger seit 2.2008. wegen Ventrikuläre Tachykardien.
Periphere Arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) letzte Stufe am 2.2013! KHK! Arteriosklerose!
Re: Fragen vor der Implantation
#17Hallo,
nochmals auf die "wo-machen-lassen-Frage" kommend, habe ich mir überlegt, daß ich den Kardiologen um seinen Rat bitten werde.
In der Zwischenzeit habe ich auch darüber gelesen, dass es moderne und noch modernere Geräte gibt, dass es 1-Kammer-, 2- und 3-Kammer-Geräte gibt.
Im letzten Brief des Kardiologen steht lediglich, dass vereinbarungsgemäß in den letzten Monaten des Jahres die Implantation eines ICD durchgeführt wird.
Fällt die Entscheidung quasi vor Ort, bei der Implantation selbst? Ich las in irgendeiner Leitlinie einer Kardiologenvereinigung, dass der Implantation div. Untersuchungen vorausgehen müssen, Belastungs-EKG u.s.w.
Darf ich meinem Kardiologen, ohne das ich damit in ein Fettnäppchen stampfe, wenn er mir sein Herzzentrum zur Durchführung vorschlägt, Fragen dieser Art stellen:
kann sein Zentrum auch das bestmöglichste Gerät für mich herbeischaffen
(ich las vom März dieses Jahres einen Bericht , wo eine Firma ein ganz neues, viel kleineres Gerät herausgebracht hat. Der Artikel führte einige KH auf mit Namen des Durchführenden; die Häuser waren in Münster, Bad Oyenhausen und für mich das naheliegendste in 200 Km Entfernung in Bad Krotzingen)
wieviel solcher Operationen wurde durchgeführt, wieviel davon mit unvorhergesehenen Komplikationen; wie hoch ist die Mortalitätsquote?
welche andere "Institution" in dieser Region kann er mir empfehlen. Chris hatte von seinen guten Erfahrungen im Katharinenhospital Stuttgart geschrieben - Kann ich davon meinem Kardiologen berichten?
Bitte nicht missverstehen, ich halte mich nicht für den Nabel der Welt und will niemanden durch Quengeln nerven. Ich habe nur Schiss davor, diese Angelegenheit zu luschig anzugehen und wenn dann was schiefgeht muss ich mir sagen - hättest du doch...
Danke im Voraus für Zuschriften
Beste Grüße
Horst
nochmals auf die "wo-machen-lassen-Frage" kommend, habe ich mir überlegt, daß ich den Kardiologen um seinen Rat bitten werde.
In der Zwischenzeit habe ich auch darüber gelesen, dass es moderne und noch modernere Geräte gibt, dass es 1-Kammer-, 2- und 3-Kammer-Geräte gibt.
Im letzten Brief des Kardiologen steht lediglich, dass vereinbarungsgemäß in den letzten Monaten des Jahres die Implantation eines ICD durchgeführt wird.
Fällt die Entscheidung quasi vor Ort, bei der Implantation selbst? Ich las in irgendeiner Leitlinie einer Kardiologenvereinigung, dass der Implantation div. Untersuchungen vorausgehen müssen, Belastungs-EKG u.s.w.
Darf ich meinem Kardiologen, ohne das ich damit in ein Fettnäppchen stampfe, wenn er mir sein Herzzentrum zur Durchführung vorschlägt, Fragen dieser Art stellen:
kann sein Zentrum auch das bestmöglichste Gerät für mich herbeischaffen
(ich las vom März dieses Jahres einen Bericht , wo eine Firma ein ganz neues, viel kleineres Gerät herausgebracht hat. Der Artikel führte einige KH auf mit Namen des Durchführenden; die Häuser waren in Münster, Bad Oyenhausen und für mich das naheliegendste in 200 Km Entfernung in Bad Krotzingen)
wieviel solcher Operationen wurde durchgeführt, wieviel davon mit unvorhergesehenen Komplikationen; wie hoch ist die Mortalitätsquote?
welche andere "Institution" in dieser Region kann er mir empfehlen. Chris hatte von seinen guten Erfahrungen im Katharinenhospital Stuttgart geschrieben - Kann ich davon meinem Kardiologen berichten?
Bitte nicht missverstehen, ich halte mich nicht für den Nabel der Welt und will niemanden durch Quengeln nerven. Ich habe nur Schiss davor, diese Angelegenheit zu luschig anzugehen und wenn dann was schiefgeht muss ich mir sagen - hättest du doch...
Danke im Voraus für Zuschriften
Beste Grüße
Horst
Re: Fragen vor der Implantation
#18Hallo Horst,
irgendwie merkt man jedem Deiner Postings an, dass Du Angst, Angst, Angst hast. Wobei Angst an sich ja nichts Schlechtes sein muss. Im Gegenteil, sie kann lebensrettend wirken. Denn zu oft und von zu Vielen wird immer wieder Mut mit Leichtsinn verwechselt.
Aber hier, bei diesem Thema kannst und solltest Du es sehr viel ruhiger angehen lassen. Horst, keep cool, komm runter von Deinem Angstzweig. Sie ist unbegründet. Es wird wirklich Nichts so heiss gegessen, wie es gekocht wird. Kopf hoch, Du schaffst das. OHNE ANGST.
Ich selbst hab viel mehr Angst vor den möglichen Schocks des Gerätes, vor allem vor sogenannten Inadäquaten. Da mach ich mir nach den Beschreibungen hier fast in die Hose.
Aber die Implantation selbst, kannst Du wirklich in aller Ruhe auf Dich zukommen lassen.
Gruß
Gunter
irgendwie merkt man jedem Deiner Postings an, dass Du Angst, Angst, Angst hast. Wobei Angst an sich ja nichts Schlechtes sein muss. Im Gegenteil, sie kann lebensrettend wirken. Denn zu oft und von zu Vielen wird immer wieder Mut mit Leichtsinn verwechselt.
Aber hier, bei diesem Thema kannst und solltest Du es sehr viel ruhiger angehen lassen. Horst, keep cool, komm runter von Deinem Angstzweig. Sie ist unbegründet. Es wird wirklich Nichts so heiss gegessen, wie es gekocht wird. Kopf hoch, Du schaffst das. OHNE ANGST.
Ich selbst hab viel mehr Angst vor den möglichen Schocks des Gerätes, vor allem vor sogenannten Inadäquaten. Da mach ich mir nach den Beschreibungen hier fast in die Hose.
Aber die Implantation selbst, kannst Du wirklich in aller Ruhe auf Dich zukommen lassen.
Gruß
Gunter
Re: Fragen vor der Implantation
#19Hallo Horst,
ich würde auch nochmals mit dem Kardiologen sprechen. Du kannst und solltest ihm auf jeden Fall alle Fragen stellen, die dich beschäftigen. Dann könnt ihr euch vielleicht gemeinsam auf eine Klinik einigen.
Ich finde es wichtig, dass man eine Klinik wählt, die diesen Eingriff oft durchführt und die natürlich auf dem neuesten Stand ist.
Falls du im Raum Stuttgart bleiben möchtest gibt es ja auch noch die Sana Herzchirurgische Klinik, die übrigens am 28.9. einen Tag der offenen Tür anbietet.
LG Chris (weibl.)
ich würde auch nochmals mit dem Kardiologen sprechen. Du kannst und solltest ihm auf jeden Fall alle Fragen stellen, die dich beschäftigen. Dann könnt ihr euch vielleicht gemeinsam auf eine Klinik einigen.
Ich finde es wichtig, dass man eine Klinik wählt, die diesen Eingriff oft durchführt und die natürlich auf dem neuesten Stand ist.
Falls du im Raum Stuttgart bleiben möchtest gibt es ja auch noch die Sana Herzchirurgische Klinik, die übrigens am 28.9. einen Tag der offenen Tür anbietet.
LG Chris (weibl.)
Re: Fragen vor der Implantation
#20Hallo Gunter, Deine Ermahnung nehme ich mit Dankbarkeit an. O.K. ich wurde schon mehrmals herzkathetert. Da haben sie beim ersten Mal Mist gebaut. Obwohl ich bekanntgegeben hatte, dass meine Schilddrüse auf das Kontrastmittel fürchterlich reagieren wird, man hat das nicht ernst genommen - Ergebnis: Intensivstation u. vermutlich eine "Herzschädigung"
Bei weiteren Kathetern habe ich auf Irinat dovor bestanden und alles verlief o.k. Ich möchte damit nur illustrieren, dass mein mulmiges Gefühl Ursachen hat.
Aber, Kopf hoch, wenn der Hals auch schmutzig ist und ich werde das jetzt mit der Implantation ohne zu quäken durchstehen.
Zu den Fragen an den Kardiologen und hinsichtlich der Modernität der Geräte, gibt es da euererseits Bemerkungen?
Nochmals vielen Dank, auch für das zurecht erfolgte "Zurechtrücken"
Gruß
Horst
Bei weiteren Kathetern habe ich auf Irinat dovor bestanden und alles verlief o.k. Ich möchte damit nur illustrieren, dass mein mulmiges Gefühl Ursachen hat.
Aber, Kopf hoch, wenn der Hals auch schmutzig ist und ich werde das jetzt mit der Implantation ohne zu quäken durchstehen.
Zu den Fragen an den Kardiologen und hinsichtlich der Modernität der Geräte, gibt es da euererseits Bemerkungen?
Nochmals vielen Dank, auch für das zurecht erfolgte "Zurechtrücken"
Gruß
Horst