Long QT
Verfasst: 31. Dezember 2007, 18:36
Hallo liebe Mitglieder,
zum Jahreswechsel habe ich mich entschlossen, nochmals über das Krankheitsbild meiner Tochter zu berichten, da uns dieses Thema fast 5 Monate nicht losgelassen hat. Vielleicht gibt es den einen oder anderen, mit dem man sich austauschen kann.
Kurzer Verlauf:
Brigthon/England August 2007 - 3 Ohnmachtsanfälle, 1 Wiederbelebung in der dortigen Uni-Klinik, Diagnose Long OT, Impantation eines ICD von St. Jude, Verlegung per DRK-Rettungsflug nach Braunschweig Städtisches Klinikum.
Braunschweig/August 2007 - 4 Tage Nachsorge, Krankenhausentlassung, nach 2 Tagen Fieber und Schüttelfrost, Zurückverlegung ins Städtische Klinikum, Diagnose: Krankenhausvirus Staphylococcus aureus.
September 2007 - nach 10 Tagen Behandlung mit Anitbiotikum Schmerzen im Brustbereich, Diagnose Sondenverschiebung, Folge Korrektur durch Sondenwechsel
September/Oktober 2007 - Anschlussbehandlung in der Kirchbergklinik Bad Lauterberg, nach 1 Woche wieder Fieber, Diagnose: Verdacht auf den Erreger Staphylococcus aureus, der sich u. U. an der Anlage festgesetzt hat. Weitere Behandlung mit Anitbiotikum, umfangreiche Untersuchungen wie Schluckecho usw.
November 2007 - wieder zu Hause, Weiterbehandlung mit Anitbiotikum
Dezember 2007 über Weihnachten und Neujahr - Diagnose: Verdachtmomente aug Anlagenbefall haben sich verdichtet. Explantation des ICD, Implantation eines neuen ICD des gleichen Herstellers unter dem anderen Schlüsselbein.
Zu allem Überfluss sind wir offensichtlich der privateen Kasse zu teuer geworden, die keine Gelegenheit auslässt, die Kostenübernahme für wichtige Untersuchungen künstlich in die Länge ziehen, z. B. molekulargenetische Untersuchung des Blutes bei der Uni-Klinik Münster.
Alles Gute für 2008 wünscht
Jürgen
zum Jahreswechsel habe ich mich entschlossen, nochmals über das Krankheitsbild meiner Tochter zu berichten, da uns dieses Thema fast 5 Monate nicht losgelassen hat. Vielleicht gibt es den einen oder anderen, mit dem man sich austauschen kann.
Kurzer Verlauf:
Brigthon/England August 2007 - 3 Ohnmachtsanfälle, 1 Wiederbelebung in der dortigen Uni-Klinik, Diagnose Long OT, Impantation eines ICD von St. Jude, Verlegung per DRK-Rettungsflug nach Braunschweig Städtisches Klinikum.
Braunschweig/August 2007 - 4 Tage Nachsorge, Krankenhausentlassung, nach 2 Tagen Fieber und Schüttelfrost, Zurückverlegung ins Städtische Klinikum, Diagnose: Krankenhausvirus Staphylococcus aureus.
September 2007 - nach 10 Tagen Behandlung mit Anitbiotikum Schmerzen im Brustbereich, Diagnose Sondenverschiebung, Folge Korrektur durch Sondenwechsel
September/Oktober 2007 - Anschlussbehandlung in der Kirchbergklinik Bad Lauterberg, nach 1 Woche wieder Fieber, Diagnose: Verdacht auf den Erreger Staphylococcus aureus, der sich u. U. an der Anlage festgesetzt hat. Weitere Behandlung mit Anitbiotikum, umfangreiche Untersuchungen wie Schluckecho usw.
November 2007 - wieder zu Hause, Weiterbehandlung mit Anitbiotikum
Dezember 2007 über Weihnachten und Neujahr - Diagnose: Verdachtmomente aug Anlagenbefall haben sich verdichtet. Explantation des ICD, Implantation eines neuen ICD des gleichen Herstellers unter dem anderen Schlüsselbein.
Zu allem Überfluss sind wir offensichtlich der privateen Kasse zu teuer geworden, die keine Gelegenheit auslässt, die Kostenübernahme für wichtige Untersuchungen künstlich in die Länge ziehen, z. B. molekulargenetische Untersuchung des Blutes bei der Uni-Klinik Münster.
Alles Gute für 2008 wünscht
Jürgen