Positiver Umgang mit Defi!
Verfasst: 22. Juni 2008, 22:00
Hallo erstmal möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin 23 Jahre alt, studiere Betriebswirtschaft und trage seit mittlerweile 2,5 Jahren den Defi. Mich hat es damals völlig unerwartet auf dem Fußballfeld getroffen. Ich spielte seit ich laufen kann und machte auch sämtliche andere Sportarten. Alles kam völlig unerwartet und ich hatte riesen Glück. Daraufhin folgte die Implantation. Alles ging so schnell und eigentlich wusste ich gar nicht so recht was passiert ist.
Nach meiner Entlassung, wusste ich gar nicht recht damit umzugehen, da mir auch die Ärzte nicht wirklich erklären konnten o. wollten was ich da genau habe. Jedenfalls ließ ich mich kein bisschen von meinem Lebensstil abbringen. Bis auf, dass ich kein Fußball mehr spiele, ist alles beim alten. Ich spiele Volleyball, Tischtennis ab- und zu Fußball geh Joggen. Am Wochenende trinke ich nach wie vor Alkohol geh in Discos und genieße das Leben. Wenn ich mich so einschränken wie mir die Ärtze es empfohlen haben, würde ich kaputt gehen. Also vorallem positiv denken und zu sich selbst sagen, dass das Leben ganz normal weiter geht. Und verschwendet nicht zu viele Gedanken darüber was wann passieren könnte. Man weiß die Gefahrenquellen(laufende Motoren, Flughafenkontrollen etc) und die umgeht man in gewisser Weise schon routinemäßig.
Übrigens ich hatte bis jetzt einen Schock! Beim Fußball. Ich hatte meine Betablocker nicht genommen. Bin weder bewusstlos geworden noch umgefallen. Gab einen Stoß in der Brust und dann lief das Herz normal weiter. Ehrlich gesagt bin ich damit auch sehr locker umgegangen. Der abend war trotzdem noch lustig.
Nach meiner Entlassung, wusste ich gar nicht recht damit umzugehen, da mir auch die Ärzte nicht wirklich erklären konnten o. wollten was ich da genau habe. Jedenfalls ließ ich mich kein bisschen von meinem Lebensstil abbringen. Bis auf, dass ich kein Fußball mehr spiele, ist alles beim alten. Ich spiele Volleyball, Tischtennis ab- und zu Fußball geh Joggen. Am Wochenende trinke ich nach wie vor Alkohol geh in Discos und genieße das Leben. Wenn ich mich so einschränken wie mir die Ärtze es empfohlen haben, würde ich kaputt gehen. Also vorallem positiv denken und zu sich selbst sagen, dass das Leben ganz normal weiter geht. Und verschwendet nicht zu viele Gedanken darüber was wann passieren könnte. Man weiß die Gefahrenquellen(laufende Motoren, Flughafenkontrollen etc) und die umgeht man in gewisser Weise schon routinemäßig.
Übrigens ich hatte bis jetzt einen Schock! Beim Fußball. Ich hatte meine Betablocker nicht genommen. Bin weder bewusstlos geworden noch umgefallen. Gab einen Stoß in der Brust und dann lief das Herz normal weiter. Ehrlich gesagt bin ich damit auch sehr locker umgegangen. Der abend war trotzdem noch lustig.