Hallo zusammen
nun mußte ich meine Hoffnung das es dieses Jahr vielleicht ohne Schocks ginge begraben.
Gestern abend war es soweit. Ich bin Ohnmächtig geworden und der Defi hat wohl insgesammt 6 Schocks abgegeben. Ist bei mir immer alles sehr schwierig. Ich will nach vorne blicken, aber die Frage wo der Sinn für dieses Leben ist, quält mich doch sehr.
Das auslesen hat ergeben das ich Kammerflimmern hatte. Allerdings hab ich danach auch noch polymorphe ventrikuläre Tachykardien die mein Defi beschockt aber nicht beenden kann. Die Ärzte meinten das die Schocks es an dieser Stelle des Ablauf eher schlimmer machen würden. Nun haben sie den Defi so eingestellt das er mich zwar aus dem Kammerflimmern holt aber nicht in die anderen störungen schockt.
Heute fühl ich mich einfach nur schreklich. Wie der ein oder andere schon mitbekommen haben mag schreib ich gerade an meiner Diplomarbeit. Bin also in einer Zeit voll im Wandel und Frage mich oft worin der Sinn des Lebens besteht und hatte auch schon das gefühl nicht mehr zu wollen und nun spring ich dem Tod schon wieder für dieses Leben von der Schippe. Das ist doch nicht fair. Es gibt so viele Menschen die Leben wollen und ich quäl mich da durch und muß es dennoch.
Auf der anderen Seite bin ich einfach zu jung um mich mit so was rumzuquälen. Wenn es nach meiner Mutter ging müste ich allen Risiken aus dem Weg gehen, aber das ist genau das Leben das ich nicht will. Ich will Leben und noch was erleben. Wenn ich mich nur einshcränke geht das nicht.
Alles ziemlich wiedersprüchlich ich weiß diese Erlebnisse hauen mich Psychisch einfach total um.
Toll das es dieses Forum gibt
mal wieder ein großes Lob an die Administratoren Tom und Thorsten
Liebe Grüße
aus dem grauen Ulm
Laura
Re: zerbrochene Hoffnung
#2Ach Laura, wenn ich Dir nur helfen könnte, Du tust mir so leid und all Deine Zweifel und Hoffnungen kann ich mir gut vorstellen. Du bist wirklich viel zu jung um ein untätiges Leben zu führen. Das kann ja nicht mal ich. Ich hatte zwar noch keinen Schock, aber so wie die anderen schreiben, wirst Du erst wieder nach einiger Zeit alles überwunden haben. Es ist wirklich ungerecht. Du bist wahrscheinlich ein ganz schlaues Köpfchen und schon deshalb solltest Du, wenn einige Zeit vergangen ist, Dich wieder aufraffen und nach vorn sehen. Die Medizin macht ja täglich Fortschritte und Du wirst sicher auch noch davon profitieren können. Meinst Du denn, daß Dich die Diplomarbeit so angestrengt hat? Ich wünsche Dir von ganzen Herzen Kraft und Mut trotz allem weiter zu kämpfen.
MariaN
MariaN
Re: zerbrochene Hoffnung
#3Liebe Laura,
das hört sich schrecklich an, was Du schilderst und Deine - nachvollziehbare - tiefe Niedergeschlagenheit und Depression ist aus jeder Zeile zu lesen, das tut mir so leid.
Ich weiß jetzt gar nicht so recht, ob ich Dich richtig verstanden habe: Dein Defi stoppt jetzt zwar das "normale" Kammerflimmern aber die anderen Störungen nicht. Heißt das, daß die auch Deinen Defi zur Aktion bringen? Und was passiert, wenn man diese Störungen nicht stoppen kann? Führen die zu Kammerflimmern? Nein, Du mußt mir das jetzt natürlich nicht erklären, ich versuch's mal mit der Suchmaschine.
Daß Du ganz tief unten bist, kann ich sehr gut nachvollziehen. Das sind ja nicht die Schocks allein, die zudem weh tun, sondern die Gewißheit, daß man wieder in einer lebensbedrohlichen Situation war und wieder mal in letzter Sekunde zurückgeholt wurde, die Tatsache, daß man allein nicht dazu in der Lage ist, solche Situationen zu meistern. Und vor allem kannst Du Dir momentan nicht vorstellen, daß das jemals besser werden könnte.
Aber vielleicht hast Du jetzt schon nicht mehr so viele Schocks, nachdem Dein Defi anders eingestellt wurde und vielleicht kann man diese anderen Störungen in absehbarer Zeit in den Griff kriegen und denke daran, Du bist so jung, Du darfst Dich noch nicht aufgeben. Klar, ich kann leicht daherreden, Du hattest ja auch im November Schocks, aber es kann nur besser werden. Das sind keine Phrasen von mir, auch wenn sie so klingen. Aber alles klingt jetzt wohl wie eine Phrase.
Mach weiter mit Deiner Diplomarbeit und studiere Medizintechnik, so wie Du Dir das vorgenommen hast. Verkrieche Dich nicht in Deiner Wohnung und such die Geselschaft Deiner Freunde und Deiner Familie. Die wissen Bescheid und vor ihnen darfst Du auch ängstlich sein.
Ich drück' Dich ganz fest.
Liebe Grüße
Carmen
das hört sich schrecklich an, was Du schilderst und Deine - nachvollziehbare - tiefe Niedergeschlagenheit und Depression ist aus jeder Zeile zu lesen, das tut mir so leid.
Ich weiß jetzt gar nicht so recht, ob ich Dich richtig verstanden habe: Dein Defi stoppt jetzt zwar das "normale" Kammerflimmern aber die anderen Störungen nicht. Heißt das, daß die auch Deinen Defi zur Aktion bringen? Und was passiert, wenn man diese Störungen nicht stoppen kann? Führen die zu Kammerflimmern? Nein, Du mußt mir das jetzt natürlich nicht erklären, ich versuch's mal mit der Suchmaschine.
Daß Du ganz tief unten bist, kann ich sehr gut nachvollziehen. Das sind ja nicht die Schocks allein, die zudem weh tun, sondern die Gewißheit, daß man wieder in einer lebensbedrohlichen Situation war und wieder mal in letzter Sekunde zurückgeholt wurde, die Tatsache, daß man allein nicht dazu in der Lage ist, solche Situationen zu meistern. Und vor allem kannst Du Dir momentan nicht vorstellen, daß das jemals besser werden könnte.
Aber vielleicht hast Du jetzt schon nicht mehr so viele Schocks, nachdem Dein Defi anders eingestellt wurde und vielleicht kann man diese anderen Störungen in absehbarer Zeit in den Griff kriegen und denke daran, Du bist so jung, Du darfst Dich noch nicht aufgeben. Klar, ich kann leicht daherreden, Du hattest ja auch im November Schocks, aber es kann nur besser werden. Das sind keine Phrasen von mir, auch wenn sie so klingen. Aber alles klingt jetzt wohl wie eine Phrase.
Mach weiter mit Deiner Diplomarbeit und studiere Medizintechnik, so wie Du Dir das vorgenommen hast. Verkrieche Dich nicht in Deiner Wohnung und such die Geselschaft Deiner Freunde und Deiner Familie. Die wissen Bescheid und vor ihnen darfst Du auch ängstlich sein.
Ich drück' Dich ganz fest.
Liebe Grüße
Carmen
Re: zerbrochene Hoffnung
#4Es tut mir sehr leid. ich kann dir nur ein bischen nachfühlen, ich wurde im Juni 2006 nach einer Ohnmacht nur einmal geschockt ich habe also nichts dafon gemerkt, trotzdem fällt man in ein tiefes Loch und muß erstmal damit zurecht kommen und das geht nicht so schnell.
Re: zerbrochene Hoffnung
#5Hallo Laura,
ich kann mir recht gut vorstellen wie Du Dich fühlst. Ich war in meiner tiefsten Zeit einen Schritt weiter - an dem Punkt, wo es einem Scheißegal ist was passiert, Hauptsache man findet endlich einmal innere Ruhe, egal auf welcher Seite. Das dumme ist nur: selbst an diesem Nullpunkt nahm bei mir doch irgendwann der Lebenswille überhand und ich bin ganz langsam mit ganz kleinen Schritten den Weg nach vorne angegangen. Es war mühsam, hat viel Kraft gekostet und ohne Hilfe hätte ich vielleicht wieder aufgegeben. Nur irgendwie wollte ich gewinnen. Und aus jetziger Sicht betrachtet hat sich der ganze Mist auch gelohnt, ich kann das Leben wieder genießen - und da ich keine Ausnahme bin und viele von uns diesen steinigen Weg gehen mussten und eventuell auch wieder gehen müssen (es hört ja nie auf) denke ich, Du kannst das auch. Also los ;-)
Probier Dich aus, geruhsam und Schritt für Schritt.
Lieben Gruß, ich denk an Dich und Danke für das Kompliment. Ich denke das gilt für alle hier.
Thorsten
ich kann mir recht gut vorstellen wie Du Dich fühlst. Ich war in meiner tiefsten Zeit einen Schritt weiter - an dem Punkt, wo es einem Scheißegal ist was passiert, Hauptsache man findet endlich einmal innere Ruhe, egal auf welcher Seite. Das dumme ist nur: selbst an diesem Nullpunkt nahm bei mir doch irgendwann der Lebenswille überhand und ich bin ganz langsam mit ganz kleinen Schritten den Weg nach vorne angegangen. Es war mühsam, hat viel Kraft gekostet und ohne Hilfe hätte ich vielleicht wieder aufgegeben. Nur irgendwie wollte ich gewinnen. Und aus jetziger Sicht betrachtet hat sich der ganze Mist auch gelohnt, ich kann das Leben wieder genießen - und da ich keine Ausnahme bin und viele von uns diesen steinigen Weg gehen mussten und eventuell auch wieder gehen müssen (es hört ja nie auf) denke ich, Du kannst das auch. Also los ;-)
Probier Dich aus, geruhsam und Schritt für Schritt.
Lieben Gruß, ich denk an Dich und Danke für das Kompliment. Ich denke das gilt für alle hier.
Thorsten
Re: zerbrochene Hoffnung
#6Hallo Laura!
Es tut mir sehr leid für Dich und ich hoffe, daß es Dir bald besser geht.
Maria
Es tut mir sehr leid für Dich und ich hoffe, daß es Dir bald besser geht.
Maria
Re: zerbrochene Hoffnung
#7Danke für all eure Antworten.
@Carmen
Ich weiß jetzt gar nicht so recht, ob ich Dich richtig verstanden habe: Dein Defi stoppt jetzt zwar das "normale" Kammerflimmern aber die anderen Störungen nicht. Heißt das, daß die auch Deinen Defi zur Aktion bringen? Und was passiert, wenn man diese Störungen nicht stoppen kann? Führen die zu Kammerflimmern? Nein, Du mußt mir das jetzt natürlich nicht erklären, ich versuch's mal mit der Suchmaschine.
Also es ist wohl so das ich sehr schnell in einen sogenannten Bigeminus komme. Denn kann der Defi nicht beenden und wenn er mich da schockt bekomm ich nur mehr Angst und das macht das ganze nicht besser.
Es kann passieren das dieser Bigeminus in Kammerflimmern übergeht aber das passiert auch nicht immer. Meistens beruhigt sich mein Herz dann wieder.
Mein Defi wurde nun eben so eingestellt das er mich wie gehabt aus dem Kammerflimmern holt, aber mir nicht in den Bigeminus reinschockt, da er dort eh nichts bewirken kann.
Liebe Grüße Laura
@Carmen
Ich weiß jetzt gar nicht so recht, ob ich Dich richtig verstanden habe: Dein Defi stoppt jetzt zwar das "normale" Kammerflimmern aber die anderen Störungen nicht. Heißt das, daß die auch Deinen Defi zur Aktion bringen? Und was passiert, wenn man diese Störungen nicht stoppen kann? Führen die zu Kammerflimmern? Nein, Du mußt mir das jetzt natürlich nicht erklären, ich versuch's mal mit der Suchmaschine.
Also es ist wohl so das ich sehr schnell in einen sogenannten Bigeminus komme. Denn kann der Defi nicht beenden und wenn er mich da schockt bekomm ich nur mehr Angst und das macht das ganze nicht besser.
Es kann passieren das dieser Bigeminus in Kammerflimmern übergeht aber das passiert auch nicht immer. Meistens beruhigt sich mein Herz dann wieder.
Mein Defi wurde nun eben so eingestellt das er mich wie gehabt aus dem Kammerflimmern holt, aber mir nicht in den Bigeminus reinschockt, da er dort eh nichts bewirken kann.
Liebe Grüße Laura
Re: zerbrochene Hoffnung
#8Hallo Laura,
danke für Deine Erklärung. Ich habe gestern noch ein bißchen gesucht, bin aber nicht so richtig fündig geworden.
Aber das klingt doch jetzt für's Erste gar nicht so schlecht, wenn ich Dich richtig verstanden habe. Wenn Du den Defi brauchst - bei Kammerflimmern - kommt er und die anderen Aktivitäten ignoriert er und schockt da nicht rein. Nur wenn diese zu Kamerflimmern führen, schockt er. Das klingt für mich richtig und hoffnungvoll. Zumal Du ja sagst, daß sich das oft auch von selbst wieder beruhigt.
Da wäre ich jetzt schon zuversichtlicher.
Liebe Laura, auch wenn Du vielleicht noch nicht daran glauben magst, versuch es, zumal es gar nicht unnlogisch klingt.
Als mein Defi damals geschockt hat, haben die im Krankenhaus meine Einstellungen ein bißchen verändert. Ich habe das so verstanden, daß die Schockabgabe jetzt ein bißchen später kommt. Aber das hat mir sehr geholfen, obwohl das wahrscheinlich nur Bruchteile von Sekunden sind. Hat mich aber irgendwie beruhigt, als ich wußte, daß der Cardioverter jetzt mehr Zeit hat, seine Aufgabe zu erledigen, bevor der Schock kommt.
Ist wahrscheinlich naiv, aber wenn's hilft? *grins*
Liebe Laura, Dir alles Gute und ich denk an Dich.
Gruß
Carmen
danke für Deine Erklärung. Ich habe gestern noch ein bißchen gesucht, bin aber nicht so richtig fündig geworden.
Aber das klingt doch jetzt für's Erste gar nicht so schlecht, wenn ich Dich richtig verstanden habe. Wenn Du den Defi brauchst - bei Kammerflimmern - kommt er und die anderen Aktivitäten ignoriert er und schockt da nicht rein. Nur wenn diese zu Kamerflimmern führen, schockt er. Das klingt für mich richtig und hoffnungvoll. Zumal Du ja sagst, daß sich das oft auch von selbst wieder beruhigt.
Da wäre ich jetzt schon zuversichtlicher.
Liebe Laura, auch wenn Du vielleicht noch nicht daran glauben magst, versuch es, zumal es gar nicht unnlogisch klingt.
Als mein Defi damals geschockt hat, haben die im Krankenhaus meine Einstellungen ein bißchen verändert. Ich habe das so verstanden, daß die Schockabgabe jetzt ein bißchen später kommt. Aber das hat mir sehr geholfen, obwohl das wahrscheinlich nur Bruchteile von Sekunden sind. Hat mich aber irgendwie beruhigt, als ich wußte, daß der Cardioverter jetzt mehr Zeit hat, seine Aufgabe zu erledigen, bevor der Schock kommt.
Ist wahrscheinlich naiv, aber wenn's hilft? *grins*
Liebe Laura, Dir alles Gute und ich denk an Dich.
Gruß
Carmen
Re: zerbrochene Hoffnung
#9Liebe Laura,
ich habe auch seit 6 Monaten einen Dei und er hat bei mir Gott sei Dank noch nicht angeschlagen.
Aber was die Angst angeht - die bringt einen fast um - kann ich voll nachvollziehen.
Ich habe schon starke Panikstörungen, ohne das er anspringt...
Jeder ist da labiler oder auch nicht...
Ich schaffe es aber nicht, von der Angst loszukommen.
Das geht bis zur Angst in der Bahn, wo die Beleuchtung an der Decke an den Transport ins KH erinnert...
Wie schlimm muss es erst sein, wenn man sowas erlebt wie Du.
Hammer
Ein normales Leben ist kaum noch möglich.
Ich grüße dich ganz lieb
Jochen
ich habe auch seit 6 Monaten einen Dei und er hat bei mir Gott sei Dank noch nicht angeschlagen.
Aber was die Angst angeht - die bringt einen fast um - kann ich voll nachvollziehen.
Ich habe schon starke Panikstörungen, ohne das er anspringt...
Jeder ist da labiler oder auch nicht...
Ich schaffe es aber nicht, von der Angst loszukommen.
Das geht bis zur Angst in der Bahn, wo die Beleuchtung an der Decke an den Transport ins KH erinnert...
Wie schlimm muss es erst sein, wenn man sowas erlebt wie Du.
Hammer
Ein normales Leben ist kaum noch möglich.
Ich grüße dich ganz lieb
Jochen
Re: zerbrochene Hoffnung
#10Hallo Jochen!
Willkommen im Forum. Also ich muss sagen,mir hat dieses Forum schon viel geholfen.zwar mit einem Auf und Ab; wenn ich was negatives gelesen habe,habe ich mir auch wieder mehr Gedanken gemacht, und hatte mehr Angst;und habe ich Positives gelesen,gings mir gleich wieder besser. Bei mir ist die ganze Sache Jetzt fast 2 Jahre her,und ich kann Dir vielleicht etwas Hoffnung machen,indem ich Dir sage,dass alles im Laufe der Zeit ein wenig verblasst.Zwar nur ein wenig,aber immerhin. Und auch wenn Du es nicht glauben magst,auch an den Defi wirst Du Dich mit der Zeit gewöhnen (6 Monate ist ja noch nicht so lange) Hört sich zwar witzig an, aber betrachte ihn doch einfach als Deinen Freund,der Dir im Notfall das Leben rettet.Ich wünsche Dir für die Zukunft alles Gute und viel Kraft.Du schaffst das schon!
Liebe Grüße
Tine 57
Willkommen im Forum. Also ich muss sagen,mir hat dieses Forum schon viel geholfen.zwar mit einem Auf und Ab; wenn ich was negatives gelesen habe,habe ich mir auch wieder mehr Gedanken gemacht, und hatte mehr Angst;und habe ich Positives gelesen,gings mir gleich wieder besser. Bei mir ist die ganze Sache Jetzt fast 2 Jahre her,und ich kann Dir vielleicht etwas Hoffnung machen,indem ich Dir sage,dass alles im Laufe der Zeit ein wenig verblasst.Zwar nur ein wenig,aber immerhin. Und auch wenn Du es nicht glauben magst,auch an den Defi wirst Du Dich mit der Zeit gewöhnen (6 Monate ist ja noch nicht so lange) Hört sich zwar witzig an, aber betrachte ihn doch einfach als Deinen Freund,der Dir im Notfall das Leben rettet.Ich wünsche Dir für die Zukunft alles Gute und viel Kraft.Du schaffst das schon!
Liebe Grüße
Tine 57