Bitte um eure Meinungen
Verfasst: 3. November 2010, 21:26
Hallo!
Endlich Gleichgesinnte gefunden...
Mein Freund (32 Jahre) hat einen angeborenen Herzfehler, man nennt seine Krankheit Fallot´sche Tatralogie .
Bisher wurde er 4 mal operiert, zuletzt im Mai 1996 in Bad Oeynhausen. (zuletzt wurde er mit einem prothetischen Ersatz der Pulmonalklappe versorgt)
Er ist neben seinem Hausarzt auch noch in der Uniklinik Münster seit ca. 2 Jahren in Behandlung. Die Ärzte dort haben uns beim letzten Besuch zu einem Defi geraten. Es wäre nicht zwingend erforderlich, jedoch falls was sein sollte, sehr hilfreich. Zur Zeit sind wir am überlegen, wann wir dies machen sollten. Seine Werte sind seit Jahren gleichbleibend „schlecht“, jedoch nicht im Roten Bereich. Zudem arbeitet er in Vollzeit und ist Nebenberuflich selbstständiger DJ. Er nimmt jeden Tag ein Haufen an Tabletten, wahrscheinlich wie alle anderen auch.
Er hört jetzt von vielen Leuten, was er alles nicht mehr darf oder kann dann. Z.B. eine Bohrmaschine bedienen, die Arme nicht mehr nach oben strecken und und und. Ich habe hier auch schon gelesen, dass das alles garnicht so ist. Nur machen wir uns schon Gedanken, warum andere Leute das erzählen und ob da nicht doch was dran ist.
Wo seine EF liegt, weiß ich nicht. Was bedeutet EF?
Wir wollen uns auf jeden Fall anfang nächsten Jahres einen Termin in Bad Oeynhausen zur Beratung geben lassen. Denn zwei Meinungen können ja nie schaden, oder wie seht ihr das?
Uns interessiert jetzt einfach eure Meinung, die wahrscheinlich auch zu unserer Entscheidung bald beitragen wird.
Was passiert nach der OP – wie lange darf er kein Auto mehr fahren (er ist wegen seines Jobs auf sein Auto angewiesen) – wie lange darf er nichts schweres heben… ? Sowas geht uns zur Zeit auch durch den Kopf.
Um ein paar Meinungen wären wir sehr dankbar!
Gruß, Claudia & Maik
Endlich Gleichgesinnte gefunden...
Mein Freund (32 Jahre) hat einen angeborenen Herzfehler, man nennt seine Krankheit Fallot´sche Tatralogie .
Bisher wurde er 4 mal operiert, zuletzt im Mai 1996 in Bad Oeynhausen. (zuletzt wurde er mit einem prothetischen Ersatz der Pulmonalklappe versorgt)
Er ist neben seinem Hausarzt auch noch in der Uniklinik Münster seit ca. 2 Jahren in Behandlung. Die Ärzte dort haben uns beim letzten Besuch zu einem Defi geraten. Es wäre nicht zwingend erforderlich, jedoch falls was sein sollte, sehr hilfreich. Zur Zeit sind wir am überlegen, wann wir dies machen sollten. Seine Werte sind seit Jahren gleichbleibend „schlecht“, jedoch nicht im Roten Bereich. Zudem arbeitet er in Vollzeit und ist Nebenberuflich selbstständiger DJ. Er nimmt jeden Tag ein Haufen an Tabletten, wahrscheinlich wie alle anderen auch.
Er hört jetzt von vielen Leuten, was er alles nicht mehr darf oder kann dann. Z.B. eine Bohrmaschine bedienen, die Arme nicht mehr nach oben strecken und und und. Ich habe hier auch schon gelesen, dass das alles garnicht so ist. Nur machen wir uns schon Gedanken, warum andere Leute das erzählen und ob da nicht doch was dran ist.
Wo seine EF liegt, weiß ich nicht. Was bedeutet EF?
Wir wollen uns auf jeden Fall anfang nächsten Jahres einen Termin in Bad Oeynhausen zur Beratung geben lassen. Denn zwei Meinungen können ja nie schaden, oder wie seht ihr das?
Uns interessiert jetzt einfach eure Meinung, die wahrscheinlich auch zu unserer Entscheidung bald beitragen wird.
Was passiert nach der OP – wie lange darf er kein Auto mehr fahren (er ist wegen seines Jobs auf sein Auto angewiesen) – wie lange darf er nichts schweres heben… ? Sowas geht uns zur Zeit auch durch den Kopf.
Um ein paar Meinungen wären wir sehr dankbar!
Gruß, Claudia & Maik