Fischöl-Medikament
Verfasst: 10. Januar 2009, 20:11
Fischöl-Medikament
Im Wiener Herz-Journal, Ausgabe 4/2008, Dez. 2008, wird unter dem Titel: „Fischöl-Medikament rettet Leben und reduziert Spitalsaufenthalte bei herzkranken Patienten“ sehr positiv berichtet.
Den wissenschaftlichen Hintergrund lieferten namhafte Experten aus München, Wien und Innsbruck.
„In der GISSI-Präventionsstudie mit über 11.000 Teilnehmern führte die tägliche Gabe von einem Gramm pharmakologisch aufbereitetem Fischöl zu einer Reduktion der Gesamtsterberate um 20 Prozent, der kardiovaskulären Mortalität um 30 Prozent und des plötzlichen Herztods um 45 Prozent.“, so Univ. Prof. Dr. Günther Steurer, Assistenzarzt der Kardiologie, Universitätsklinik Wien.
„Die im August 2008 veröffentlichte GISSI-HF-Studie zeigt nun, dass auch Patienten mit Herzinsuffizienz von pharmakologisch aufbereitetem Fischöl profitieren“, betone Univ. Prof. Dr. Clemens von Schacky, Leiter der präventiven Kardiologie, Universität München.
Der plötzliche Herztod, so Prof. Steurer, „wird von pharmakologisch aufbereitetem Fischöl effektiver verhindert als von allen anderen verfügbaren rhythmusstabilisierenden Medikamenten.“
Wer hat negative oder positive Erfahrung?
Liebe Grüße aus Wien
Othmar
Im Wiener Herz-Journal, Ausgabe 4/2008, Dez. 2008, wird unter dem Titel: „Fischöl-Medikament rettet Leben und reduziert Spitalsaufenthalte bei herzkranken Patienten“ sehr positiv berichtet.
Den wissenschaftlichen Hintergrund lieferten namhafte Experten aus München, Wien und Innsbruck.
„In der GISSI-Präventionsstudie mit über 11.000 Teilnehmern führte die tägliche Gabe von einem Gramm pharmakologisch aufbereitetem Fischöl zu einer Reduktion der Gesamtsterberate um 20 Prozent, der kardiovaskulären Mortalität um 30 Prozent und des plötzlichen Herztods um 45 Prozent.“, so Univ. Prof. Dr. Günther Steurer, Assistenzarzt der Kardiologie, Universitätsklinik Wien.
„Die im August 2008 veröffentlichte GISSI-HF-Studie zeigt nun, dass auch Patienten mit Herzinsuffizienz von pharmakologisch aufbereitetem Fischöl profitieren“, betone Univ. Prof. Dr. Clemens von Schacky, Leiter der präventiven Kardiologie, Universität München.
Der plötzliche Herztod, so Prof. Steurer, „wird von pharmakologisch aufbereitetem Fischöl effektiver verhindert als von allen anderen verfügbaren rhythmusstabilisierenden Medikamenten.“
Wer hat negative oder positive Erfahrung?
Liebe Grüße aus Wien
Othmar