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Jagdwaffen
Verfasst: 18. Dezember 2008, 19:03
von Othmar
Wer hat negative, willkommener natürlich, positive Erfahrung mit Waffennutzung trotz Defi.
Othmar
Re: Jagdwaffen
Verfasst: 18. Dezember 2008, 19:49
von Bibbi
Tut mir leid, Othmar...
Außer dass ich mir auf der letzten Kirmes hier einen RIESEN-GROSSEN
Bären ( kleiner weißer Knut - ganz süüß ) (er/ge-)schossen habe ( Bibbi hat nämlich VOLL ins Schwarze getroffen, was NIEMAND für möglich gehalten hätte, weil sie nämlich nicht wussten, dass ich früher mal im
Schützenverein mein Unwesen getrieben habe ), hab ich keinerlei Erfahrungen mit Waffen....Es war ´ne ganz normale Kirmes-Flinte, die ich selbst laden musste - und MIR hat se nix getan... ;-)
Bin über die neuesten Waffen heutzutage auch nicht so im Bilde.....
Bin gespannt, ob´s hier unter uns noch weitere "Jäger" gibt....
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Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.
(Immanuel Kant)
Re: Jagdwaffen
Verfasst: 18. Dezember 2008, 20:20
von brigitte
ich war vor Jahren des öfteren zum Tontaubenschiessen eingeladen.
Die dabei benutzen Waffen waren Jagdwaffen und ich, die ich keine bayrische Bavaria bin, (eher das Gegenteil,) musste nach einiger Zeit aufgeben, da ich den Rückstoss einfach nicht aushielt trotz guter Polsterung.
Getroffen hab ich nie, konnte aber jedesmal mit gediegenen Blutergüssen aufwarten.
Also ich denke, der Jagdsport dürfte für Defiträger nicht zu empfehlen sein.
Gruß
brigitte
Re: Jagdwaffen
Verfasst: 18. Dezember 2008, 21:15
von Tom
Hallo Othmar,
Als rechtshänder der seinen Defi links trägt kein Problem!
Als linkshänder wirste bei links implantirtem Defi durch den Rückschlag arge Probleme bekommen!
Vorallem sehr sehr wichtig: lass dir Zeit, bzw. den Defi erstmal schön festpappen lassen. Mal platt gesagt!
Re: Jagdwaffen
Verfasst: 19. Dezember 2008, 07:50
von Fred
Ich kann mich Tom nur anschließen.
In Münster in der Uni-Klinik hat mir ein Arzt erzählt, dass er einen Jäger unter seinen Defi-Patienten habe und dass der Defi durch den Rückstoß der Waffe bereits einmal gebrochen ist und ein neuer implantiert werden musste. Das lag aber daran, dass die Waffe genau auf dem Defi angelegt wurde. Wenn der Defi auf der anderen Seite ist und wenn Sonde und Defi gut eingewachsen sind, dürfte das kein Problem darstellen.
Beste Grüße
Fred
Re: Jagdwaffen
Verfasst: 19. Dezember 2008, 13:39
von michael-berlin
Zitat: Fred
Ich kann mich Tom nur anschließen.
In Münster in der Uni-Klinik hat mir ein Arzt erzählt, dass er einen Jäger unter seinen Defi-Patienten habe und dass der Defi durch den Rückstoß der Waffe bereits einmal gebrochen ist und ein neuer implantiert werden musste. Das lag aber daran, dass die Waffe genau auf dem Defi angelegt wurde. Wenn der Defi auf der anderen Seite ist und wenn Sonde und Defi gut eingewachsen sind, dürfte das kein Problem darstellen.
Beste Grüße Fred |
Das muss aber ein ziemlich dämlicher Jäger gewesen sein.
Re: Jagdwaffen
Verfasst: 19. Dezember 2008, 17:01
von chubin
Mit oder ohne defi soll man überhaupt auf Tiere schiessen? !!!
Re: Jagdwaffen
Verfasst: 19. Dezember 2008, 17:28
von Gaby52
Tja, vielleicht gibt es doch irgendwie Gerechtigkeit, wenn der Schuss nach hinten losgeht..... mal drüber nachdenken werde .....
Re: Jagdwaffen
Verfasst: 19. Dezember 2008, 18:24
von andy
Vergiß nicht, dass es Wassserpistolen und Gewehre gibt. Damit schissen ist viel Sicherer
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Gehörlos durch Gehirnhautentzündung mit 11 Jahren. Defi-Träger seit 2.2008. wegen Ventrikuläre Tachykardien.
Periphere Arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) letzte Stufe am 2.2013! KHK! Arteriosklerose!
Re: Jagdwaffen
Verfasst: 19. Dezember 2008, 18:33
von Tom
Zitat: andy
Vergiß nicht, dass es Wassserpistolen und Gewehre gibt. Damit schissen ist viel Sicherer |
Ja die brauchst du auch um deine Salate im Garten zu erlegen!
Kann ich mir richtig vorstellen:
Gärtner Andy erlegt Rotkohl mit einem Wassergewehr!