Neues Mitgied
Verfasst: 19. Februar 2009, 17:22
Hallo ich lese seit einigen Tagen, alle Beiträge von jetzt und früher die ihr geschrieben habt durch.
Möchte mich als neues Mitglied vorstellen.
Mein Name ist Ulrike, ich bin 41 Jahre alt, Krankenschwester. Habe meinen Defi seit 3 Jahren. Hatte zuerst eine schweren Infekt, war im Krankenhaus, dort schon Tachykardien und Arrhitmien, hat man aufs Fieber geschoben. Dann halbes Jahr immer schlechteren Zustand, Synkope. Dann Dilatative Cardiomyopathie, Kammertachykardien. Medikamentöse Einstellung, mehr oder minder erfolgreich. Nach zwei Herzkatheter und EPU, Entscheidung einen DEFI zu bekommen. Öfters Überstimulationen ausgelöst, aber Gott sei Dank, noch keinen richtigen Schock.
Nach Intensiv, Krankenhausaufenthalt und anschliesender Reha bin ich mit vielen Einschränkungen zurück im Alltag und im Berufsleben. Habe viele meiner Ängste, Sorgen, wie gehts weiter, wie erträgt das meine Ehemann, was passiert mit ihm und meinem Sohn (jetzt 8 Jahre alt), wenns schiefgeht, einfach verschwiegen und allein mit mir ausgemacht.
Jetzt erst der Entschluss eine Selbsthilfegruppe zu suchen und dann per Zufall das DeFI Forum entdeckt. Seitdem lese ich rauf und runter was ihr alles geschrieben habt, und weine und lache und hoffe, und es tut mir gut.
Es geht sowieso nur nach vorwärts :-)
Möchte mich als neues Mitglied vorstellen.
Mein Name ist Ulrike, ich bin 41 Jahre alt, Krankenschwester. Habe meinen Defi seit 3 Jahren. Hatte zuerst eine schweren Infekt, war im Krankenhaus, dort schon Tachykardien und Arrhitmien, hat man aufs Fieber geschoben. Dann halbes Jahr immer schlechteren Zustand, Synkope. Dann Dilatative Cardiomyopathie, Kammertachykardien. Medikamentöse Einstellung, mehr oder minder erfolgreich. Nach zwei Herzkatheter und EPU, Entscheidung einen DEFI zu bekommen. Öfters Überstimulationen ausgelöst, aber Gott sei Dank, noch keinen richtigen Schock.
Nach Intensiv, Krankenhausaufenthalt und anschliesender Reha bin ich mit vielen Einschränkungen zurück im Alltag und im Berufsleben. Habe viele meiner Ängste, Sorgen, wie gehts weiter, wie erträgt das meine Ehemann, was passiert mit ihm und meinem Sohn (jetzt 8 Jahre alt), wenns schiefgeht, einfach verschwiegen und allein mit mir ausgemacht.
Jetzt erst der Entschluss eine Selbsthilfegruppe zu suchen und dann per Zufall das DeFI Forum entdeckt. Seitdem lese ich rauf und runter was ihr alles geschrieben habt, und weine und lache und hoffe, und es tut mir gut.
Es geht sowieso nur nach vorwärts :-)