mein erster Urlaub mit Defibrillator
Verfasst: 22. März 2008, 13:32
Anfang November 2007 wurrde mir ein Defibrillator implantiert.
Gesternabend bin ich glücklich und zufrieden von meiner ersten Urlaubsreise mit Defi zurückgekehrt.
Ich habe gemeinsam mit meiner Frau Thailand bereist , exakt 33 Tage.
Vor der Reise Kontakt mit St. Jude Medical dem Hersteller meines Defis aufgenommen , sehr intensiver und netter Mailkontakt zu St. Jude Medical , auf alle meine (sicher auch teilweise dämlichen) Fragen wurde eingegangen und mir jede Angst vor dieser Reise genommen.
Flughafenkontrollen !!
Auf den Thailändischen Flughäfen Ubon Ratchathani ,Chang Mai und Bangkok (alter und neuer Flughafen) absolut ohne jegliche Probleme.
Ich wurde grundsätzlich an der Sicherheitsschleuse vorbeigewunken und per Hand abgetastet mit der gewohnten asiatischen Freundlichkeit.
In Düsseldorf und Hamburg verlief auch alles ohne Probleme , allerdings mit der (typischen?) deutschen Unfreundlichkeit.
Das jemand mit einem Defi kommt und nicht durch die Schleuse will bringt halt den gewohnten Tagesablauf durcheinander......
Fazit : mit dem Gedanken im Hinterkopf das es in Bangkok ein SUPER Krankenhaus gibt das Vertragspartner von St.Jude Medical ist war es ein schöner und entspannter Urlaub.
____________________
Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind;
wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat.
Gesternabend bin ich glücklich und zufrieden von meiner ersten Urlaubsreise mit Defi zurückgekehrt.
Ich habe gemeinsam mit meiner Frau Thailand bereist , exakt 33 Tage.
Vor der Reise Kontakt mit St. Jude Medical dem Hersteller meines Defis aufgenommen , sehr intensiver und netter Mailkontakt zu St. Jude Medical , auf alle meine (sicher auch teilweise dämlichen) Fragen wurde eingegangen und mir jede Angst vor dieser Reise genommen.
Flughafenkontrollen !!
Auf den Thailändischen Flughäfen Ubon Ratchathani ,Chang Mai und Bangkok (alter und neuer Flughafen) absolut ohne jegliche Probleme.
Ich wurde grundsätzlich an der Sicherheitsschleuse vorbeigewunken und per Hand abgetastet mit der gewohnten asiatischen Freundlichkeit.
In Düsseldorf und Hamburg verlief auch alles ohne Probleme , allerdings mit der (typischen?) deutschen Unfreundlichkeit.
Das jemand mit einem Defi kommt und nicht durch die Schleuse will bringt halt den gewohnten Tagesablauf durcheinander......
Fazit : mit dem Gedanken im Hinterkopf das es in Bangkok ein SUPER Krankenhaus gibt das Vertragspartner von St.Jude Medical ist war es ein schöner und entspannter Urlaub.
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Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind;
wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat.