Herzeingriff und kleine Kinder
Verfasst: 16. Dezember 2014, 11:00
Was habt Ihr euren kleinen Kindern erzählt?
Wie haben es eure Kinder aufgenommen?
Ich habe es ja schon an anderer Stelle geschrieben. Ende Januar reise ich ca. 350 km zur Ablation nach Bremen. Im Rahmen der Behandlung wird sich zeigen, was gemacht werden kann und was muss, bis hin zu möglichen Implantaten.
Wir reisen mit der Familie nach Bremen - reines Kinderbetreuungsproblem. Meine Kinder sind 5 und 2 Jahre alt. Die 2-jährige versteht das noch nicht und ist entspannt wie bisher. Mein Sohn wird zunehmend ängstlich und klebt fast nur noch an Mama.
Das Mama ein krankes Herz hat, weiß er. Mit eines seiner ersten Kinderbücher ist das Buch der Kinderherzstiftung, in dem die Geschichte des Herzkrankenkrokodils Kiki beschrieben wird. Er kennt meinen Arzt sehr gut und führt sich in der Praxis auf wie zu Hause.
Nun hat er zunehmend Angst - vor meinem Arzt und das Mama weg ist.
Meine aktuelle Idee, ich wende mich mal an die Onkologie unserer Uniklink, was die für Kindergruppen haben.
Was habt Ihr gemacht?
LG, Motte
____________________
Ich kämpfe nicht gegen meine Krankheit - ich arbeite an meinem Leben!
Angeborene Ebstein'sche Anomalie, Kardiomegalie, massive Rechtsherzvergrößerung bei grenzwertig kleinem LV, kompletter Rechtsschenkelblock, verbeiteter QRS, verlängertes QT, Trikuspidalklappeninsuffizinez Grad IV, Aortenklappen- + Pulmonalklappeninsuttizient Grad I, Herzinsuffizienzsymptomatik NAHY 2-3 - bisher weitgehend native survival
Wie haben es eure Kinder aufgenommen?
Ich habe es ja schon an anderer Stelle geschrieben. Ende Januar reise ich ca. 350 km zur Ablation nach Bremen. Im Rahmen der Behandlung wird sich zeigen, was gemacht werden kann und was muss, bis hin zu möglichen Implantaten.
Wir reisen mit der Familie nach Bremen - reines Kinderbetreuungsproblem. Meine Kinder sind 5 und 2 Jahre alt. Die 2-jährige versteht das noch nicht und ist entspannt wie bisher. Mein Sohn wird zunehmend ängstlich und klebt fast nur noch an Mama.
Das Mama ein krankes Herz hat, weiß er. Mit eines seiner ersten Kinderbücher ist das Buch der Kinderherzstiftung, in dem die Geschichte des Herzkrankenkrokodils Kiki beschrieben wird. Er kennt meinen Arzt sehr gut und führt sich in der Praxis auf wie zu Hause.
Nun hat er zunehmend Angst - vor meinem Arzt und das Mama weg ist.
Meine aktuelle Idee, ich wende mich mal an die Onkologie unserer Uniklink, was die für Kindergruppen haben.
Was habt Ihr gemacht?
LG, Motte
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Ich kämpfe nicht gegen meine Krankheit - ich arbeite an meinem Leben!
Angeborene Ebstein'sche Anomalie, Kardiomegalie, massive Rechtsherzvergrößerung bei grenzwertig kleinem LV, kompletter Rechtsschenkelblock, verbeiteter QRS, verlängertes QT, Trikuspidalklappeninsuffizinez Grad IV, Aortenklappen- + Pulmonalklappeninsuttizient Grad I, Herzinsuffizienzsymptomatik NAHY 2-3 - bisher weitgehend native survival