KHK und Morbus Bechterew

#1
Hallo,
wie fange ich an?
Erst mal viele Grüße aus einer schönen Gegend südlich des Weißwurstäquators. Ich könnte mich in den Hintern kneifen, dass ich noch nicht viel früher dieses Forum gefunden habe. Ich habe schon viel gelesen. Deswegen hier schon mal vielen vielen Dank an die Initiatoren und die Teilnehmer.

Was suche ich? in Kürze: Leidensgenossen, die eine ähnliche Krankengeschichte wie ich haben, speziell Bechties mit KHK.

Bei mir: Defi 2007 nach VWI und „Knocking on heavens door“ und Hubi ins KH, EF 20%, 2010 Amiodaron nach Sotalolunverträglichkeit und mehreren Schocks, Morbus Bechterew mit mittlerweile endgradigen Wirbelsäulenversteifungen und noch ein paar andere Späßchen. Aber ich bin und bleibe trotzdem Optimist.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Mfg

Re: KHK und Morbus Bechterew

#2
Erst mal Willkommen hier....damit kann ich nicht dienen - aber auch ich komme aus einer schönen Gegend südlich des Weisswurstäquators, und kann mit KHK, DCM, Diabetes Typ II und einer Polyneuropathie gegenhalten :-)


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nein, ich will nicht in den Himmel - da kenn ich ja keinen......

Re: KHK und Morbus Bechterew

#3
Hallo enigmo,

danke für die freundliche Begrüßung.
Das Problem mit MB und KHK ist folgendes. Aufgrund der Marcumatisierung darf ich keine Schmerzmittel wie Ibu oder Diclo nehmen wegen der erhöhten Blutungsgefahr. Und die einschlägigen MB-Medikamente sind Marcumar-kontraindiziert. Meinen Magen muss ich eh schon wg. Chronischer Gastritis mit Pantoprazol schützen. Ich muss also zusätzlich zu den Herzproblemen ziemlich Schmerzen aushalten können, bringt mich aber langsam aber sicher zur Verzweiflung. Meine Hoffnung ist, ob es eine Alternative zu Marcumar gibt, die sich mit Ibu und NSAR verträgt. Ist THC vielleicht eine Möglichkeit?
Mfg

cron