Berufsverbot

#1
Hallo Leute,
ich wollte nach der Implantation des Defis (10/06) und Schlaganfall (31.10.06), der völlig auskuriert ist, wieder in meinen alten Job (Servicetechniker für Aufzüge) nach dem "Hamburger Modell (stundenweise Wiedereingliederung)" eingegliedert werden. Daher war der Besuch beim AMD für mich nur eine Formsache. Ihr könnt Euch sicher vorstellen, was für ein Schock es war, als die Arbeitsmedizinerin dauerhalfte Bedenken äußerte, weil ich 1. einen absturzgefährdeten Job habe, 2. mit elek. Strom zu tun habe usw. und ich ja jederzeit wieder einen Schlaganfall bekommen könnte und der Defi evtl. auch jederzeit anspringen könnte. Ich solle doch lieber einen Bürojob ausführen (nach 18 Jahren als Handwerker). Da ich das Teil aber nur prophylaktisch bekommen habe und die ganzen Medikamente regelmäßig schlucke ( Concor, Delix, Torem, Simvabeta und Aldactone ), wird ja wohl genug getan, um das Herz zu kräftigen. Dem Schlaganfall wirke ich mit Marcumar entgegen. Außerdem mache ich regelmäßig Ausdauersport, ich ernähre mich gesund und trinke so gut wie keinen Alkohol mehr (höchstens mal ein Bierchen).
Außerdem gegen das Autofahren hat sie auch keine Bedenken geäußert.
Ich habe danach div. Arztberichte und Abschlußberichte nachgereicht, nun reitet sie nur noch auf dem Defi rum.
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht und wer kann mir evtl. noch einen Rat geben, um dagegen anzugehen?
Gruß Jörg



Re: Berufsverbot

#2
    Zitat: Jörg
    Hallo Leute,
    ich wollte nach der Implantation des Defis (10/06) und Schlaganfall (31.10.06), der völlig auskuriert ist, wieder in meinen alten Job (Servicetechniker für Aufzüge) nach dem "Hamburger Modell (stundenweise Wiedereingliederung)" eingegliedert werden. Daher war der Besuch beim AMD für mich nur eine Formsache. Ihr könnt Euch sicher vorstellen, was für ein Schock es war, als die Arbeitsmedizinerin dauerhalfte Bedenken äußerte, weil ich 1. einen absturzgefährdeten Job habe, 2. mit elek. Strom zu tun habe usw. und ich ja jederzeit wieder einen Schlaganfall bekommen könnte und der Defi evtl. auch jederzeit anspringen könnte. Ich solle doch lieber einen Bürojob ausführen (nach 18 Jahren als Handwerker). Da ich das Teil aber nur prophylaktisch bekommen habe und die ganzen Medikamente regelmäßig schlucke ( Concor, Delix, Torem, Simvabeta und Aldactone ), wird ja wohl genug getan, um das Herz zu kräftigen. Dem Schlaganfall wirke ich mit Marcumar entgegen. Außerdem mache ich regelmäßig Ausdauersport, ich ernähre mich gesund und trinke so gut wie keinen Alkohol mehr (höchstens mal ein Bierchen).
    Außerdem gegen das Autofahren hat sie auch keine Bedenken geäußert.
    Ich habe danach div. Arztberichte und Abschlußberichte nachgereicht, nun reitet sie nur noch auf dem Defi rum.
    Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht und wer kann mir evtl. noch einen Rat geben, um dagegen anzugehen?
    Gruß Jörg



Hallo Jörg!!!
Ich habe das gleiche Problem mit meinem Defi.Habe schon meinungen bekommen indem es heist man soll ein gutachten machen lassen,aber nicht selber in Auftrag geben denn dieser kostet um die 2000€.Wenn es geht soll sich Dein Arzt mal schlau machen .
Gruß Heiko58