wir stellen uns vor...
Verfasst: 25. Oktober 2015, 12:12
Hallo liebes Forum,
Bei meinem 8-Jährigen Sohn besteht der Verdacht auf Long QT-Syndrom. Die genetische Untersuchung läuft im Moment und wir warten natürlich gespannt auf das Ergebnis.
Ich habe mich natürlich bei dem ersten Verdacht im Internet schlau gemacht und bin natürlich in dem Zuge auch auf die Möglichkeiten des implantierten Defi gestoßen.
Unser Kardiologe rät allerdings dringend davon ab, weil er sagte, dass es für Kinder psychisch ein Problem sei, mit einem Defi zu leben - vor allem durch die inadäquaten Entladungen. Er betreut einige Kinder, die aufgrund dessen in der Psychiatrie liegen.
Er rät uns erst einmal zur Betablockertherapie. Aber als Mutter hab ich natürlich Angst, dass er Rhythmusstörungen bekommt, wenn ich nicht bei ihm bin oder in der Nacht - das ist natürlich die Horrorvorstellung schlechthin. Morgens das Zimmer zu betreten und sein totes Kind zu finden. Er hat auch eine relativ niedrige Herzfrequenz - da weiß ich auch nicht, ob da Betablocker so gut sind.
Ich wollte jetzt von euch wissen, wie ihr das einschätzt mit den Entladungen...
Ich kann mir schon vorstellen, dass es natürlich für Kinder schon schwierig ist, damit umzugehen.
Ich muss auch dazu schreiben, dass mein Sohn noch keine Symptome hatte. Weder Synkopen, noch Herzrhythmusstörungen, die er bemerkt hätte.
Vielen Dank im Voraus
Rebekka
Bei meinem 8-Jährigen Sohn besteht der Verdacht auf Long QT-Syndrom. Die genetische Untersuchung läuft im Moment und wir warten natürlich gespannt auf das Ergebnis.
Ich habe mich natürlich bei dem ersten Verdacht im Internet schlau gemacht und bin natürlich in dem Zuge auch auf die Möglichkeiten des implantierten Defi gestoßen.
Unser Kardiologe rät allerdings dringend davon ab, weil er sagte, dass es für Kinder psychisch ein Problem sei, mit einem Defi zu leben - vor allem durch die inadäquaten Entladungen. Er betreut einige Kinder, die aufgrund dessen in der Psychiatrie liegen.
Er rät uns erst einmal zur Betablockertherapie. Aber als Mutter hab ich natürlich Angst, dass er Rhythmusstörungen bekommt, wenn ich nicht bei ihm bin oder in der Nacht - das ist natürlich die Horrorvorstellung schlechthin. Morgens das Zimmer zu betreten und sein totes Kind zu finden. Er hat auch eine relativ niedrige Herzfrequenz - da weiß ich auch nicht, ob da Betablocker so gut sind.
Ich wollte jetzt von euch wissen, wie ihr das einschätzt mit den Entladungen...
Ich kann mir schon vorstellen, dass es natürlich für Kinder schon schwierig ist, damit umzugehen.
Ich muss auch dazu schreiben, dass mein Sohn noch keine Symptome hatte. Weder Synkopen, noch Herzrhythmusstörungen, die er bemerkt hätte.
Vielen Dank im Voraus
Rebekka