Re: Heike 2008

#41
ich glaube auch, dass man aufs Wetter reagiert. Bei mir ist es auf jedenfall so, dass ich mich bei Wetterwechsel auch nicht wohl fühle. Ich hatte übers Wochenende ziemliche Kreislaufprobleme.
Man könnte wirklich meinen wir haben zur Zeit November. Ich hoffe so sehr, dass jetzt bald das Frühjahr kommt. Dann gehts uns auf jeden Fall wieder besser. Dieses Wetter macht einen ja ganz depressiv.
Trotzdem allen einen schönen Tag
LG Chris



Re: Heike 2008

#42
die letzten paar Tage wehte bei uns ein ekelhafter durch und durch gehender Wind.
Mein Kreislauf, meine Knochen und noch einiges mehr machen sich übelst bemerkbar.

Mein Hausarzt machte auch schon einige Male die Bemerkung, " das hängt auch mit dem Wetter zusammen, viele Patienten klagen".

Kann das wirklich nur Einbildung sein`?

LG
brigitte



Re: Heike 2008

#44
    Zitat: Maria N.
    Also, ich meine, das ist keine Einbildung. Es geht mir ja auch so, aber wissenschaftlich läßt sich wohl hier keinerlei Nachweis finden!
    Eva-Maria N.



ich habe zu dem Thema folgenden Link gefunden

http://www.herzstiftung.de/aktuelles_januar09_kaelte.php

Ich bin immer sehr vorsichtig mit wissenschaftlichen Aussagen, seit mir ein Herr Professor XYZ erklärt hat, dass man bei einer Nierenbeckenentzündung keinerlei Schmerzen hat.



Re: Heike 2008

#46
Wir hatten auch den ganzen Nachmittag Schneeregen - alles grau in grau.
Dieses Wetter bekommt mir auch nicht so gut.

Die Freundin meines Sohnes macht gerade ein Praktikum in der Südsee und hat mir eine Mail geschickt mit ganz vielen Sonnenstrahlen.

Ich gebe gerne ein paar Sonnenstrahlen an euch ab.

Jessy



Re: Heike 2008

#47
Hallo Brigitte,
den Link habe ich glesen, Es ging jedoch ursprünglich nicht um "Kälte", sondern um "Wetterfühligkeit". Das körperliche Belastung bei Kälte nicht gut für Herzpatienten ist, steht außer Frage.
Eva-Maria N.



Re: Heike 2008

#48
    Zitat: Maria N.
    Hallo Brigitte,
    den Link habe ich glesen, Es ging jedoch ursprünglich nicht um "Kälte", sondern um "Wetterfühligkeit". Das körperliche Belastung bei Kälte nicht gut für Herzpatienten ist, steht außer Frage.
    Eva-Maria N.



ich glaube, ich verstehe schon was Du meinst.
Ich denke, das ist eine Kombination von körperlichen Wahrnehmungen.
Ich z.B. leide wenn sich Gewitter ankündigen. Ich leide auch immer mehr unter dem Lichtmangel in den dunklen Monaten. Wahrscheinlich deshalb, weil ich doch nicht mehr so sehr viel draussen unterwegs bin.
Es gibt nicht wenig Leute die unter dem plötzlichen Übergang von Tief-in Hochdruck und umgekehrt leiden.
Früher zu gesunden Zeiten, da nahm ich Wetter als Kalt oder warm/heiss und fror oder schwitzte ganz einfach. Einen Kreislauf, so meinte ich immer, denn hätt ich garnicht. Stimmungsschwankungen kannte ich nicht.

Jedenfalls bin ich recht froh, dass wir das Wetter haben. Ein gutes Thema, über das man reden kann (früher war alles besser, sogar das Wetter) und wenn ich den Blues habe, dann kann ich sagen "sorry liebe Leut, heut bin ich grantig, das Wetter Ihr versteht?....."

LG
brigitte



Re: Heike 2008

#49
Hallo,
auch ich habe mit zunehmenden Alter das Gefühl, daß ich wetterfühliger werde.
Ende der 80-er Jahre habe ich mal (damals noch ziemlich gesund, außer einem leichten Bluthochdruck) neun Monate in München zugebracht und wenn die Einheimischen von ihrem Föhn gesprochen haben, habe ich immer ziemlich ahnungslos in die Runde geblickt. Auch noch früher, wenn wir als Kinder bei der Oma in Friedrichshafen am Bodensee waren, erkannten wir den aufgetretenen Föhn nur an der guten Sicht auf die Berge.
Aus diesen Beispielen schließe ich für mich, dass es eine Verbindung zwischen Befinden und Wetterlage geben muss.
Auf jeden Fall wäre es wunderschön, wenn das mit dem Frühling etwas flotter voranginge.
Gruß
Horst