Hallo...ich bin es nochmal...
ich hatte im Januar 08 einen Arbeitsunfall (Zimmerer/Dachdecker), da bin ich vom Dach gefallen und auf die Rüstung geknallt, die 2 Meter tiefer war.
Nach dem Unfall direkt hatte ich keine Probleme und auch keine dollen Schmerzen. Diese setzten dann im September ein, worauf ich meine Ärztin aufsuchte, welche mir Strom verschrieb. Nach dem Strom ließen die starken Schmerzen nach, setzten aber regelmäßig alle 10 Wochen wieder ein. Am 1.Mai wurde meine Schmerzen wieder so stark, dass ich es kaum aushielt. Meine Ärztin hatte zu dem Zeitpunkt Urlaub (im nachhinein betrachtet, war das mein Glück), weshalb ich zum Notarzt ins Krankenhaus nach Eisenhüttenstadt ging. Da wurde ich dann gründlich untersucht und mir wurde mitgeteilt, dass ich bereits einen Herzinfarkt hatte (daher die Schmerzen). Daraufhin wurde ich umgehend nach Frankfurt gebracht und mir wurde ein Stent gesetzt und wurde gleich wieder verlegt nach Eisenhüttenstadt. Am 7.Mai mußte ich reanimiert werden und mir wurde ein 2.Stent gesetzt. Das war ein hin- und herverlegen von Frankfurt nach Hütte. Eines Tages standen auf einmal die Ärzte am meinem Krankenbett und wollten mich wiederum annemieren, da wurde dann festgestellt, dass mein Herz des öfteren Aussetzer hat und mir aus dem Grund ein Defibrillator eingesetzt werden muß. Am 20.Mai wurde er dann eingesetzt. Im Juni wurde ich dann zu Reha geschickt nach Burg, dort wurde nicht sehr viel mit mir gemacht, weil sich niemand mit einem Defi auskannte. Ich sollte dort z.B. auch ein Belastungs-EKG machen, welches ich wegen starker Schmerzen in der Hüfte sofort abbrechen mußte.
Alles andere bei der Kur war einfach nur "SCHNULLI"!!!!!!!
Nach der Kur hab ich dann die BU-Rente beantragt. Vom Rententräger wurde mir geschrieben, dass ich keinerlei Maschinen bedienen darf, nur kurze Zeit stehen, nur kurze Strecken laufen und vorwiegend sitzende Tätigkeiten ausüben könne. Meinen Beruf könne ich, wenn überhaupt, maximal 3 Stunden ausüben.
Nach meinen Widerspruch, wurde mir geschrieben, dass ich doch bei einem Amt Briefe verteilen könne (sie haben mir leider nicht geschrieben, bei welchem).
Ich suchte dann meinen Orthopäden auf wegen der starken Schmerzen im rechten Hüftbereich. Der überwies mich zu einem Spezialisten nach Frankfurt. Er sagte mir in aller Deutlichkeit, dass meine Hüfte "im Arsch" sei und sie umgehend operiert werden müßte, was aber von meinem Herzarzt strikt verboten wurde, wenn ich noch leben möchte.
Nun muß ich mit sehr viele Tabletten wegen dem Herzen und vielen Schmerztabletten wegen der Hüfte leben...was man so Leben nennt.
Das Amt für Soziales hat mir tatsächlich 50% gegeben, wo der Widerspruch noch läuft, na mal schauen.
Nun werd ich mir im Februar einen Termin beim Vdk holen und werd mal schauen, ob die mir irgendwie helfen können......
Re: Wer kann helfen 2
#2- Zitat: Blondi
Hallo...ich bin es nochmal... ich hatte im Januar 08 einen Arbeitsunfall (Zimmerer/Dachdecker), da bin ich vom Dach gefallen und auf die Rüstung geknallt, die 2 Meter tiefer war. Nach dem Unfall direkt hatte ich keine Probleme und auch keine dollen Schmerzen. Diese setzten dann im September ein, worauf ich meine Ärztin aufsuchte, welche mir Strom verschrieb. Nach dem Strom ließen die starken Schmerzen nach, setzten aber regelmäßig alle 10 Wochen wieder ein. Am 1.Mai wurde meine Schmerzen wieder so stark, dass ich es kaum aushielt. Meine Ärztin hatte zu dem Zeitpunkt Urlaub (im nachhinein betrachtet, war das mein Glück), weshalb ich zum Notarzt ins Krankenhaus nach Eisenhüttenstadt ging. Da wurde ich dann gründlich untersucht und mir wurde mitgeteilt, dass ich bereits einen Herzinfarkt hatte (daher die Schmerzen). Daraufhin wurde ich umgehend nach Frankfurt gebracht und mir wurde ein Stent gesetzt und wurde gleich wieder verlegt nach Eisenhüttenstadt. Am 7.Mai mußte ich reanimiert werden und mir wurde ein 2.Stent gesetzt. Das war ein hin- und herverlegen von Frankfurt nach Hütte. Eines Tages standen auf einmal die Ärzte am meinem Krankenbett und wollten mich wiederum annemieren, da wurde dann festgestellt, dass mein Herz des öfteren Aussetzer hat und mir aus dem Grund ein Defibrillator eingesetzt werden muß. Am 20.Mai wurde er dann eingesetzt. Im Juni wurde ich dann zu Reha geschickt nach Burg, dort wurde nicht sehr viel mit mir gemacht, weil sich niemand mit einem Defi auskannte. Ich sollte dort z.B. auch ein Belastungs-EKG machen, welches ich wegen starker Schmerzen in der Hüfte sofort abbrechen mußte. Alles andere bei der Kur war einfach nur "SCHNULLI"!!!!!!! Nach der Kur hab ich dann die BU-Rente beantragt. Vom Rententräger wurde mir geschrieben, dass ich keinerlei Maschinen bedienen darf, nur kurze Zeit stehen, nur kurze Strecken laufen und vorwiegend sitzende Tätigkeiten ausüben könne. Meinen Beruf könne ich, wenn überhaupt, maximal 3 Stunden ausüben. Nach meinen Widerspruch, wurde mir geschrieben, dass ich doch bei einem Amt Briefe verteilen könne (sie haben mir leider nicht geschrieben, bei welchem). Ich suchte dann meinen Orthopäden auf wegen der starken Schmerzen im rechten Hüftbereich. Der überwies mich zu einem Spezialisten nach Frankfurt. Er sagte mir in aller Deutlichkeit, dass meine Hüfte "im Arsch" sei und sie umgehend operiert werden müßte, was aber von meinem Herzarzt strikt verboten wurde, wenn ich noch leben möchte. Nun muß ich mit sehr viele Tabletten wegen dem Herzen und vielen Schmerztabletten wegen der Hüfte leben...was man so Leben nennt. Das Amt für Soziales hat mir tatsächlich 50% gegeben, wo der Widerspruch noch läuft, na mal schauen. Nun werd ich mir im Februar einen Termin beim Vdk holen und werd mal schauen, ob die mir irgendwie helfen können...... |