Hallo Sigrid,
erstmal auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum.
Zu Deiner Frage. Bei der ersten Implantation geht man in der Regel von einem Klinikaufenthalt von 3 - 5 Tagen aus,ist aber abhängig von Verfassung und Ablauf der OP.
Normalerweise aber 3 - 5 Tage,länger nicht wenn keine Komplikationen auftreten wovon wir alle natürlich ausgehen und Dir ganz feste die Daumen drücken.
Wird schon werden,keine Angst.
Liebe Grüße Astrid
Re: Neu hier
#32Hallo Sigrid,
wegen der Defi-Implantation solltest du dir wirklich nicht den Kopf zerbrechen.
Das ist eher harmlos.
Letztes Jahr um diese Zeit hatte ich noch keinen, da lag ich gerade im künstl. Koma. Vorausgegangen waren Herzflimmern, Herz-Kreislaufstillstand, Reanimatiion, Lungenentzündung und weitere "nette " Dinge.
Meinen Defi bekam ich dann im letzten Juli.
Zu der Zeit habe ich die Reha unterbrochen und bin morgens um 9 ins Krankenhaus gefahren, ab ins Bettchen und dann gab es erst mal Antibiotika.
Mittags dann in den OP. Man unterhielt sich mit den Anwesenden und es ging alles seinen Gang. Die Betäubung war nur örtlich (außer bei der abschließenden Defi-Testung). Das Ganze dauerte ca. 1 Stunde und dann wurde ich wieder auf mein Zimmer gekarrt. Die Betäubung läßt dann im Laufe der Zeit natürlich nach und es schmerzt etwas im linken Bereich. Ist aber durchaus erträglich. Ich habe dann einfach geschlafen und am nächsten Morgen tat nichts mehr weh. Den linken Arm sollte man ruhig halten und nicht überdrehen. Aber bewegen kann und muss man ihn natürlich.
Wiegesagt, ich kam an einem Mittwoch Morgen und ging dann 3 Tage später am Sonnabend früh. Ab dem dann kommenden Dienstag war ich wieder bei der Reha. Das morgentliche Bälle werfen und fangen habe ich dann aber sein lassen!
Heute bin ich froh, einen Defi zu haben.
Freundliche Grüße Michael
wegen der Defi-Implantation solltest du dir wirklich nicht den Kopf zerbrechen.
Das ist eher harmlos.
Letztes Jahr um diese Zeit hatte ich noch keinen, da lag ich gerade im künstl. Koma. Vorausgegangen waren Herzflimmern, Herz-Kreislaufstillstand, Reanimatiion, Lungenentzündung und weitere "nette " Dinge.
Meinen Defi bekam ich dann im letzten Juli.
Zu der Zeit habe ich die Reha unterbrochen und bin morgens um 9 ins Krankenhaus gefahren, ab ins Bettchen und dann gab es erst mal Antibiotika.
Mittags dann in den OP. Man unterhielt sich mit den Anwesenden und es ging alles seinen Gang. Die Betäubung war nur örtlich (außer bei der abschließenden Defi-Testung). Das Ganze dauerte ca. 1 Stunde und dann wurde ich wieder auf mein Zimmer gekarrt. Die Betäubung läßt dann im Laufe der Zeit natürlich nach und es schmerzt etwas im linken Bereich. Ist aber durchaus erträglich. Ich habe dann einfach geschlafen und am nächsten Morgen tat nichts mehr weh. Den linken Arm sollte man ruhig halten und nicht überdrehen. Aber bewegen kann und muss man ihn natürlich.
Wiegesagt, ich kam an einem Mittwoch Morgen und ging dann 3 Tage später am Sonnabend früh. Ab dem dann kommenden Dienstag war ich wieder bei der Reha. Das morgentliche Bälle werfen und fangen habe ich dann aber sein lassen!
Heute bin ich froh, einen Defi zu haben.
Freundliche Grüße Michael
Re: Neu hier
#33da siehst mal, sigrid, wie lang dein herz noch durch gehalten hat.
die op deines defis ist halb so wild, nicht so schlimm wie man sichs vorstellt, und wird auch oft unter vollnarkose gemacht,und ich durfte 1 tag später schon wieder heim.
ich wünsch dir auf jeden fall viel glück,und drück dir die daumen!
die op deines defis ist halb so wild, nicht so schlimm wie man sichs vorstellt, und wird auch oft unter vollnarkose gemacht,und ich durfte 1 tag später schon wieder heim.
ich wünsch dir auf jeden fall viel glück,und drück dir die daumen!