Hallo zusammen hatte am dienstag die op bekam einen defi . Die schmerzen machen mich nicht gerade glücklich und ich bin mir nicht mehr sicher ob ich die richtige entscheidung getroffen habe. Ist bei mir nur eine übergangslösung warte nebenbei auf ein neues herz . Da ich mir auch noch nicht ganz klar bin stehe ich auf der warteliste auf ruhend. Ich habe unglaubliche angst.
Re: Defi
#2Hallo,
ich kann verstehen, dass Du Angst hast.
Hatte ich Anfangs auch, aber man muß sich immer sagen, dass der Defi ja unser Lebensretter ist.
Fällt mir auch manchmal schwer, vor allem seit er im März einmal arbeiten mußte.
Habe t.w. immer noch Panikattaken, aber ich bekomme psychologische Hilfe (Traumatherapie , EMDR).
Vieleicht wäre das auch etwas für Dich.
Ich drücke Dir auf jeden fall alle Daumen, denn
Es ist nicht wichtig, wie oft man am Boden ist, wichtig ist dass man immer wieder aufsteht.
Also denke positiv, dann geht es Dir besser.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag.
Markus
ich kann verstehen, dass Du Angst hast.
Hatte ich Anfangs auch, aber man muß sich immer sagen, dass der Defi ja unser Lebensretter ist.
Fällt mir auch manchmal schwer, vor allem seit er im März einmal arbeiten mußte.
Habe t.w. immer noch Panikattaken, aber ich bekomme psychologische Hilfe (Traumatherapie , EMDR).
Vieleicht wäre das auch etwas für Dich.
Ich drücke Dir auf jeden fall alle Daumen, denn
Es ist nicht wichtig, wie oft man am Boden ist, wichtig ist dass man immer wieder aufsteht.
Also denke positiv, dann geht es Dir besser.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag.
Markus
Re: Defi
#3Herzlich Willkommen, Zabine,
ich möchte mich Markus ausdrücklich anschliessen. Menschen, die plötzlich schwer und schwerst krank sind, brauchen oft eine therapeutische Begleitung, vor allem durch die erste (Anerkennungs-)Phase ihrer Krankheit. Das ist ganz normal, und man sollte sich deswegen auch nicht schämen, einen Therapeuten aufzusuchen.
Alles Liebe
P.
ich möchte mich Markus ausdrücklich anschliessen. Menschen, die plötzlich schwer und schwerst krank sind, brauchen oft eine therapeutische Begleitung, vor allem durch die erste (Anerkennungs-)Phase ihrer Krankheit. Das ist ganz normal, und man sollte sich deswegen auch nicht schämen, einen Therapeuten aufzusuchen.
Alles Liebe
P.